»Ein höchst lesenswertes Stück Mentalitätsgeschichte der deutschen Gesellschaft vor und nach dem Krieg. « Volker Isfort, Abendzeitung München
»Die Jungen sollten es lesen, um zu lernen, die Alten, um sich zu erinnern, und alle, weil es gute Literatur ist. « Elke Heidenreich
»Ein kluges, berührendes Buch. « Gudrun Norbisrath, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»Uwe Timm ist eine Erzählung von hoher emotionaler Intensität und Authentizität gelungen. Ein bewegendes und sehr mutiges Buch. « Michaela Schmitz, Rheinischer Merkur
»Ein bewegendes Dokument der Trauer und der Liebe und der Gewissheit, dass man seiner Geschichte nicht entrinnt. « Heide Soltau, NDRInfo
»Uwe Timm hat ein wichtiges Buch verfasst, das [. . .] bezeugt: Die Geschichte ist so lange nicht abgegolten, wie sie in die Biografien der Lebenden eingreift. « Monika Melchert, Sächsische Zeitung
»Ein größere Harmonie zwischen der Nähe subjektiv-identifikatorischer Aneignung und der Distanz historischer Beurteilung, mithin Poesie und Aufklärung ist kaum denkbar. « Ursula März, Die Zeit
»Ein individuelles Stück Aufarbeitung, das dem Leser drastisch vor Augen führt, welche (Erklärungs-)Lücken offen bleiben, wenn Fragen nicht zu Lebzeiten gestellt werden. « Andrea Barthelemy, Kölnische Rundschau
»Ein kluges und nachdenkliches Buch, das noch lange nachklingt. « Focus
»Ein intimes Buch, von enormer Sensibiliät und Kraft« Peter Zemla, Buchjournal
»Ein überaus wichtiges Buch« Klaus Siblewski, Frankfurter Rundschau
»Dieses Buch musste geschrieben werden. « Helmut Böttiger, Literaturen
»Ein künftiger Klassiker seines Genres [. . .] Nüchterner und liebevoller, zarter und unerbittlicher ist über die deutsche Vergangenheit selten geschrieben worden. « Hubert Spiegel, FAZ
»Eine ebenso dichte wie aussagekräftige Familiengeschichte« Jochen Hörisch, NZZ