»[ ] Ist es doch Gibsons Sprache, seine Fülle an Wortneuschöpfungen, die Bildhaftigkeit und Poesie, die in manchen Sätzen liegt, die absolut faszinierend ist und eine ganz eigene Illusion von Wirklichkeit erzeugt. [ ] William Gibsons Sprache entwickelt eine ganze eigene Ästhetik, eine Art technophile Poesie und die ist schlichtweg wunderschön und macht seinen Roman so lesenswert. «
Katja Rittig, Prosieben Games, 10. Dezember 2020 Katja Rittig, Prosieben Games