»Die Autobiografie Wolfgang Schäubles behandelt fast alle Themen, die die Bundespolitik in den vergangenen Jahrzehnten beschäftigten. Für jeden, der das Innenleben politischer Macht in Deutschland und in der CDU als Regierungspartei kennenlernen will, ist sie eine große Fundgrube. «Oskar Lafontaine, Der Freitag, 08. Mai 2024 Oskar Lafontaine, der Freitag
»Ein intensiver Einblick in ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte. «Die Zeit, 25. April 2024 Die Zeit
»Es ist ein großes Glück für unsere Demokratie, dass [Wolfgang Schäuble] sich am Ende seiner Karriere selbst noch einmal erinnern, Rechenschaft ablegen wollte über das, was ihn politisch angetrieben und geleitet hat. « Robert Habeck, DIE ZEIT, 11. April 2024 Robert Habeck, Die Zeit
»Die Erinnerungen Wolfgang Schäubles sind das Vermächtnis eines herausragenden Politikers. Man lernt so viel über Politik wie aus kaum einem anderen Buch. «Jasper von Altenbockum, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08. April 2024 Jasper von Altenbockum, FAZ
»Das Buch ist eine Mischung aus persönlicher Reflexion, politischem Bericht und historischem Überblick. Es bietet eine einzigartige Perspektive auf die jüngere Geschichte Deutschlands und Europas aus der Sicht eines Insiders, der viele der Ereignisse maßgeblich mitgestaltet hat. «Karl-Rudolf Korte, Regierungsforschung, 08. August 2024 Karl-Rudolf Korte, Regierungsforschung
»Aus seinen Erinnerungen lässt sich viel über die Geschichte der Bundesrepublik, über Politik und die Menschen lernen, die sie machen. Und gut lesbar ist das Buch auch noch. Der badische Tonfall Wolfgang Schäubles ist immer präsent, wenn er seine Sicht der Dinge schildert. Politiker-Memoiren müssen nicht langweilig sein. «Helge Matthiesen, General-Anzeiger Bonn, 29. /30. Juni 2024 Helge Matthiesen, General-Anzeiger Bonn
»Letztlich liefert das zeithistorische Werk ersten Ranges einen wichtigen Beitrag, um das politische Gefüge und Geschehen der Bundesrepublik in den letzten Jahrzehnten zu erklären und zu verstehen. «Harald Bergsdorf, Die Tagespost, 19. Juni 2024 Harald Bergsdorf, Die Tagespost
»Wen politische Memoiren eher langweilen, der hat wohl bisher die falschen gelesen. «LIFT, Ausgabe 06/2024 LIFT - Das Stuttgartmagazin
»[W]er sich mit Schäuble durch die Verästelungen der Parteiendemokratie durchbeißt, wird reich belohnt, findet echte Perlen, ironische Spitzen, ein bisschen Selbstkritik und einen roten Faden: extrem leidensfähige Leidenschaft für Macht. «Lukas Wallraff, Taz, 01. Juni 2024 Lukas Wallraff, taz - Die Tageszeitung
»[Es ist] nicht nur ein Memoirenband, sondern auch ein Stück deutsche Geschichte mitsamt Zeitkommentar. «Karl Adam, Im Gegenlicht, 23. Mai 2024 Karl Adam, Im Gegenlicht
»Wolfgang Schäubles Erinnerungen sind gelebte deutsche und europäische Geschichte und der Erfahrungsschatz eines wahrhaft politischen Lebens im Dienst der Bundesrepublik. «Werner Schell, Pro Pflege, 25. April 2024 Werner Schell, Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
»[Ein] sehr gutes Buch, das man als Politikinteressierter lesen sollte. «Markus Lanz, ZDF, 11. April 2024 Markus Lanz, ZDF
»Ein Buch voller Weisheit und Weitblick. [ ] Dieses Buch zu lesen, ist für politisch interessierte Menschen ein Genuss. Gerade die tiefen menschlichen Einblicke in die Gedanken eines verantwortungsvollen Politikers, der es sich nie leicht gemacht hat, sind sehr aufschlussreich. «Martin Stangl, Oberpfalz Echo, 09. April 2024 Martin Stangl, Oberpfalz Echo
»Seine nun posthum veröffentlichten Erinnerungen erlauben einen vertieften Blick auf ein halbes Jahrhundert deutsche Geschichte. Sehr detailliert zeichnet der aus Offenburg kommende Schäuble die politischen Zeitläufte und seine Rolle darin nach als Parlamentarischer Geschäftsführer, Kanzleramtschef und Innenminister unter Kohl, dann als Fraktions- und Parteivorsitzender, später als Innen- und Finanzminister im Kabinett Merkel und schließlich als Bundestagspräsident. «Ulrich Steinkohl und Jörg Blank, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 09. April 2024 Ulrich Steinkohl, Hessische/Niedersächsische Allgemeine HNA
»Ein großes Geschichtsbuch«Albrecht von Lucke, Deutschlandfunk Kultur, 08. April 2024 Albrecht von Lucke, Deutschlandfunk Kultur
»Jede Autobiografie hat auch apologetische Züge. Ihr Autor will sich so darstellen, wie er gesehen werden will. Schäubles Memoiren sind wider tatsächliche oder vermeintliche Zerrbilder gerichtet. «Alexander Kissler, Neue Zürcher Zeitung, 08. April 2024 Alexander Kissler, NZZ
»Besonders spannend wird das Buch immer dann, wenn es menschelt. «Dieter Klink, Badische Neuste Nachrichten, 08. April 2024 Dieter Klink, Badische Neueste Nachrichten
»Sehr detailliert zeichnet der aus Offenburg kommende Schäuble die politischen Zeitläufte und seine Rolle darin nach. [ ] Auf gut 600 Seiten entsteht zugleich das Bild eines Mannes mit schier grenzenlosem Pflichtbewusstsein, der dafür auch seine ohnehin stark angeschlagene Gesundheit riskierte. «Ulrich Steinkohl, Jörg Blank, Nordwest Zeitung, 08. April 2024 Ulrich Steinkohl, Nordwest-Zeitung
»Wolfgang Schäubles Memoiren werden zum Pflichtkanon der politischen Geschichtsschreibung in Deutschland gehören. « Stefan Kornelius, Süddeutsche Zeitung, 08. 04. 2024 Stefan Kornelius, Süddeutsche Zeitung
»Wer das Buch liest, versteht nicht nur vieles vom Orakel Wolfgang Schäuble, sondern auch viel über Deutschland. Dass er es geschafft hat, das auf eine Art aufzuschreiben, die sich auch noch gut und gerne lesen lässt, ist eine eigene Leistung und eine kleine Erinnerung daran, dass der junge Wolfgang Schäuble einmal fast Journalist werden wollte. « Tina Hildebrandt, ZEIT Online, 08. April 2024 Tina Hildebrandt, Die Zeit Online
»Das Buch [ist] vor allem dann interessant, wenn er nicht allein die Aktenlage referiert, sondern wenn dabei ein Bild entsteht. Das Selbstporträt des Ministers als gebrochener Held. «Sebastian Hammelehle, Der Spiegel, 04. April 2024 Sebastian Hammelehle, SPIEGEL