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Aufregend und aufwühlend zugleich: 'Die schützende Hand' jetzt
bei tolino select!
Dieser Thriller hat es wirklich in sich! Im siebten Fall von
Privatdetektiv Dengler kombiniert Wolfgang Schorlau gekonnt
Fakten und Fiktion, um einen erschütternd authentischen Roman zu
schaffen. Sensationell recherchiert und spannend von der ersten
Seite an, unterhält das Werk nicht nur, die kritisch
eingearbeiteten gesellschaftskritischen Hintergründe regen
außerdem zum Nachdenken an.
Privatdetektiv Dengler ist wieder einmal etwas knapp bei Kasse,
als er von einem anonymen Absender ein Einweg-Handy und
15.000 Euro in bar geschickt bekommt. Schon bald klingelt das
Telefon und Dengler erhält seinen nächsten Auftrag: er soll den
Mord der beiden NSU-Terroristen aufklären. Dem Ermittler ist das
alles nicht ganz geheuer, hatten die Medien nicht von einem
Selbstmord gesprochen? Ehe er sich versieht, steckt er schon
viel zu tief in diesem unheimlich brisanten Fall...
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Eine literarische Ermittlung im größten Kriminalfall der Nachkriegsgeschichte: den Morden des NSU (inkl. neuem Kapitel)
Die Sicherheitsbehörden ermitteln nicht gegen die Täter, sondern gegen das Umfeld der Opfer der NSU-Mordserie, Akten werden geschreddert, der Verfassungsschutz hat überall seine Finger im Spiel . . . Was, wenn das kein bloßes Behördenversagen ist? Wer hält seine schützende Hand über die Mörder? Ein unbekannter Auftraggeber setzt den Privatermittler Georg Dengler auf die Spur. »Wer erschoss Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt? «, will er wissen. Dengler, notorisch pleite, nimmt den Auftrag an. Als er erfährt, dass Harry Nopper, sein Gegenspieler aus der Zeit beim Bundeskriminalamt, nun Vizepräsident des Thüringer Verfassungsschutzes ist, taucht Dengler tief in das Netz von Neonazis und Verfassungsschutz ein. Er beschafft sich die Ermittlungsakten zum angeblichen Selbstmord von Mundlos und Böhnhardt und deckt Schicht für Schicht die Anatomie eines Staatsverbrechens auf. Bis sich ihm eine Frage auf Leben und Tod stellt. Ein zusätzliches Kapitel fasst Georg Denglers neueste, beunruhigende Recherchen zusammen: Der Tatort des angeblichen Selbstmords von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt stellt sich als komplette Inszenierung heraus. Beide verstarben schon mindestens zwölf Stunden vor dem offiziell angegebenen Todeszeitpunkt.