"Mo Yans 'Frösche' ist ein ebenso heiterer wie abgründiger Roman über die revolutionäre Zerstörung einer Kultur, belehrend und erschütternd zugleich." Ulrich Baron, Süddeutsche Zeitung
Nach der Lektüre von Frösche` muss man sich fragen, ob Mo Yan in seiner Weltsicht dem Westen nicht viel näher ist, als seine Kritiker hierzulande glauben: Setzt er doch auf Vergebung der Schuld und die Liebe zum werdenden Leben. Sebastian Hammelehle, Spiegel Online, 13. 03. 13
Sein neuer Roman zeigt, dass er ein großer Erzähler ist. Die Zeit, 14. 03. 13
Eine ebenso befremdliche wie faszinierende Anderswelt tut sich auf, ein Jahrhundert der Umbrüche und Exzesse und der oft gar nicht so verschiedenen Menschennöte am anderen Ende der Welt. Wolfgang Schneider, Der Tagesspiegel, 17. 03. 13
"In diesem vor Kraft und Farbe strotzenden, autobiografisch grundierten Werk lernt die Welt einen Autor kennen, der alles andere als ein Hofdichter der Kommunistischen Partei Chinas ist." Kölner Stadt-Anzeiger, 5. 04. 2013
"Literaturnobelpreisträger Mo Yan widmet sich in seinem Roman `Frösche` den Brutalitäten rund um die chinesische Einkindpolitik. Keine Parteiliteratur, sondern ein starker Roman, der grosse Leseerlebnisse ermöglicht." Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 12. 04. 13
"Nicht nur ein großes Erzähwerk, es ist auch das Gegenteil von unpolitisch." Ijoma Mangold, Die Zeit, 25. 04. 13