»Diese Arbeit [trägt] nicht nur zu einer empirischen
Fundierung einer Soziologie der Angst bei, sondern gibt auch wertvolle Impulse für methodologische Diskussionen innerhalb der Soziologie der Emotionen.«
Manuela Beyer, Soziologische Revue, 45/1 (2022)
»Ein wichtiges Buch. Informativ sind die Darstellungen von Klassikern der Risikoforschung und deren Einbettung in die neuere Forschungslandschaft. Aufklärend sind die datengeleiteten Korrekturen an modischen Globaldiagnosen. Bahnbrechend aber ist die, nicht allein wissenschaftlich sondern auch politisch brisante, empirisch sorgfältig belegte Warnung: Methodologische Vorentscheidungen, die von gesellschaftlichen und politischen Diskursen geprägt sind und verstärkend auf diese zurück wirken, können Artefakte produzieren.«
Gertrud Nunner-Winkler, www.literaturkritik.de, 27.07.2020
»Ein Buch, das zum Nachdenken über den Begriff Angst und seine Verwendung anregt.«
Thomas Feltes, www.polizei-newsletter.de, 236 (2019)
Besprochen in:
www.scharf-links.de, 05.02.2020, Michael Lausberg