»Es ist ein seltsamer und schöner Text. Seltsam, weil die literarisch-phänomenologische Schreibweise und Sprache in den raumbezogenen Wissenschaften bedauerlicherweise nur noch selten anzutreffen ist. Schön, weil es denkwürdig und anregend ist, dem Autor auf seiner verdichteten Erkundung des Phänomens zu folgen. « Simon Runkel, sub\urban, 9/3-4 (2021)
»Jürgen Hasse [liefert] wertvolle Erkenntnisse zu den tiefgreifenden menschlichen Transformationserfahrungen, die mit einem Wechsel des Wohn- und Lebensortes einhergehen. Der Fokus des Buchs auf hoffnungsvoll gewollte und nicht aufgezwungene Wohnungswechsel macht angesichts der Reflexionsgrundlage eigenen Umzugserlebens Sinn und ist argumentationslogisch schlüssig. « Eveline Althaus, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 19. 08. 2021