"Als Fazit bleibt deshalb nur eine unbedingte Hörempfehlung meinerseits. Und alle Bewerber um den Titel 'Hörspiel des Jahres 2013'? dürfen sich zukünftig brav hinter Tintenherz einreihen." www. hoerspielsachen. de, 28. 07. 2013
"Alle Sprecher sind absolut phantastisch, und eigentlich hätte hier jeder eine nähere Betrachtung verdient. . . . Fazit: Der wundervolle Roman wurde hier behutsam in das Medium Hörspiel übersetzt, seine Seele wurde erhalten und wunderschön mit tollen Stimmen und einer sehr guten Produktion ausgeschmückt. So entsteht ein sehr warmes, liebevolles Hörspiel, in dem die tollen Charaktere bestens zur Geltung kommen. Ein hervorragendes Hörspiel, das ich uneingeschränkt empfehlen kann." www. poldis-hoerspielseite. de, Juli 2013
"Orakelhafte Musik und Geräusche lassen vor dem inneren Auge prächtige Bilder entstehen." ekz Bibliotheksservice, Juli 2013
"Knapp drei Stunden reinster Hörgenuss in brillanter Blockbusterqualität. . ." www. literaturmarkt. info, 19. 08. 2013
"Die Geschichte als solche gefiel mir recht gut und die Idee von Vorlesern die ihr Publikum wortwörtlich verzaubern können ist wirklich gelungen und toll umgesetzt." www. tofunerdpunk. blogspot. de, 14. 09. 2013
"Zum Jubiläum wurde der Erfolgstitel nun erstmals mit zahlreichen Sprechern und geheimnisvoller Musik in ein Hörspiel verwandelt, und da zeigen sich noch einmal die Qualitäten von Funkes Erzählkunst. Sie vermag fabelhaft Spannung zu erzeugen, lebhafte Dialoge zu verfassen, sie weiß sehr, sehr viel über junge Menschen an der Schwelle zum Erwachsenwerden, und schreibt für die besondere Zielgruppe mit ebenso viel Fantasie wie Empathie. 150 Minuten dauert das Hörbad in ihrer anregenden Literaturfiktion." Stuttgarter Zeitung, 01. 10. 2013
"Endlich ist Tintenherz als Hörspiel vertont, wodurch der erste Teil der Tintenwelt-Trilogie nun noch einfacher erlebt werden kann." www. test-bericht. info, 17. 11. 2013
"Die Hörspieladaption unter der Regie von Frank Gustavus besticht durch ihre sorgfältige Machart. Das beginnt bei der Musik, geht weiter mit der Geräuschkulisse und endet bei den exzellenten Sprechern. Die Musik von Jan-Peter Pflug dient nicht nur als Hintergrundtapete, sondern ist Handlungsträger ( ) Rudolph ist als Sprecher fast schon abonniert auf fiese Gestalten. Warum, zeigt sich hier aufs Neue. Seinem mal gurgelnd lachenden, dann wieder kehlig raunenden Basta möchte man nachts nicht begegnen. Schaurig schön. Wie das ganze Hörspiel, das ein würdiges Geschenk zum runden Geburtstag von Tintenherz ist." Süddeutsche Zeitung, 26. 11. 2013
Der Versuch, Cornelia Funkes Liebeserklärung an das Medium Buch in eine Hörspiel-Version umzusetzen, kann als sehr gelungen bezeichnet werden. Das aufwändig produzierte Fantasy-Stück erweist sich als ausgesprochenes Kopf-Kino und lässt durch seine ausgezeichnete Bearbeitung und Inszenierung eine Fülle fantastischer Orte, schräger Figuren und spannender Geschehnisse entstehen. Das Sprecher-Ensemble, von dem Peter Kaempfe (Capricorn), Robin Brosch (Mo), Leonie Landa (Meggie), Rainer Strecker (Staubfinger) und Stephan Schad (Erzähler) besonders zu nennen sind, zeichnet sich dabei durch sein stimmiges Zusammenspiel aus. Nicht zuletzt erweisen sich die Geräuschwelt und die sensibel verwendete Musik von Jan-Peter Pflug als ausgesprochen hörenswert. Kurzum: eine Produktion, die die Zuhörenden auf eine spannende Fantasie-Reise mitnehmen kann. Jurybegründung zum AUDITORIX-Hörbuchsiegel 2014/2015