"Der Autor, mittlerweile erfolgreicher Comedian, liest die wohl stark autobiographisch geprägte Story aus Sicht des jugendlichen Ich-Erzählers perfekt. Der Jargon in den vielen Dialogen ist schockierend authentisch [...]." Evangelisches Literaturportal e.V., 01.2020"Dass Lobrecht [...] nicht ausschließlich witzig sein will, sondern in die sozialen Abgründe von Langeweile, Gewalt, Alkohol und Drogen blickt, ist die große Stärke dieses unterhaltsamen Coming-of-Age-Romans." Über das Buch: Florian-Felix Weyh, Deutschlandfunk 15.04.2017 "Felix Lobrecht will mit seiner Neuköllner Jungstruppe zeigen: Nicht alle, die Scheiße bauen, sind böswillig. Nicht alle wachsen so privilegiert auf, dass ihnen alle Wege offen stehen. Das ist ihm sowas von gelungen." Über das Buch: Anne Haeming, taz 19.05.2017"[E]indrucksvolle Exposition und furioses Finale" Über das Buch: Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung 08.04.2017"Lobrecht lässt Lukas, Julius, Gino und Sanchez im Neuköllner Slang seiner eigenen Jugend sprechen und nichts daran wirkt übertrieben oder aufgesetzt." Katharina Manzke, Büchermagazin