»Christian Brückner trägt [den Inhalt] fesselnd vor. Der herausragende Vorleser begibt sich genussvoll in die Rolle des erzählenden Kapitäns, lässt in Jims Wesen die erstickende Beklemmung hörbar werden, verleiht den Schurken im Roman durch seine Stimme ihr Gesicht. In nur scheinbar gemächlichem Erzählfluss führt er die Geschichte mit atemberaubender Sogwirkung bis zum Ende. « Beatrix Lampe, Kölner Stadt-Anzeiger
»Die Neuübersetzung des Seefahrer-Romans ist genauer, nautischer und rauer; sie verzichtet bewusst auf die sprachliche Eleganz früherer Übertragungen. In der Lesung des aufs Kantige spezialisierten Brückner aber klingt diese Ungeschmeidigkeit eindringlich und überzeugend. Nach wie vor hört es sich an, als wäre dieser Vorleser mit allen Abgründen der Welt vertraut, wie ein Jazzmusiker, der improvisieren kann, weil er alle seine Tricks und Licks souverän beherrscht. « Wolfgang Schneider, Börsenblatt
»Christian Brückner interpretiert grandios die Neuübersetzung dieses Klassikers. « Helmut Schneider, VORMagazin
»Christian Brückner liest die Neuübersetzung von Michael Walter gelassen und äußerst nuanciert, dabei unterstreicht er die Fülle an Suggestion, Andeutung und Obskurität des Romans. « hr2 Hörbuchbestenliste
»Christian Brückner interpretiert den Roman großartig. Die Geschichte ist durchaus langatmig erzählt. Dass sie nie langweilig wird, ist Brückner zu verdanken, seiner begnadeten Kunst, uns Hörer ins Geschehen hineinzuziehen und kleinste Nuancen, von der Beschreibung der Natur bis zu Gefühlsregungen, empfinden zu lassen. « Tobias Wenzel, Deutschlandfunk Kultur
»Der gefeierte Sprecher Christian Brückner liest diese spektakuläre, ja abenteuerliche Geschichte exzellent und steigert sich in seiner rhetorischen Brillanz. « Ulf Heise, MDR Kultur
»Der Schauspieler Christian Brückner interpretiert die Neuübersetzung des Romans grandios. Der kraftvolle Rhythmus der Sprache, die nachdenklichen inneren Monologe, die genaue Beschreibung der Landschaften, der Menschen, die präzisen Arbeitsabläufe auf dem Schiff [ ] verweben sich mit seiner leicht knarzigen Stimme zu einem vielschichtigen Gemälde. [. . .] Der 16 Stunden langen Interpretation hört man gebannt zu. « Kristina Dumas, Bayern 2
»Conrads Meisterwerk wird, wie könnte es anders sein, brillant interpretiert von Christian Brückner. « Jo Moskon, Buchkultur