"Über die Honigbiene konnte schon der legendäre Bienendompteur und Nobelpreisträger Karl von Frisch Bände füllen. Und viele lehrreiche wie unterhaltsame Beschreibungen des emsigen Insektenvolkes folgten. Was von Frisch und sein Nachfolger Martin Lindauer über den hochgradig organisierten Sozialstaat, den Superorganismus im Stock, zu Papier brachten, hat ganze Generationen von Biologen, Imkern und Naturliebhabern geprägt. Dass es zu alledem noch eine Steigerung geben könnte, dass außer den molekularbiologischen Details auch noch wirkliche verhaltensbiologische Neuigkeiten zu erzählen wären, die unser Bild von der Honigbiene noch einmal grundlegend verändern, dies hatten bis vor einigen Jahren nicht viele für möglich gehalten. Der Würzburger Verhaltensforscher Jürgen Tautz, der die längst weltweit bekannte BeeGroup im Biozentrum der Universität leitet, hat es jedoch geschafft. Mit modernster Technik ausgestattet und mit originellen Experimenten hat er völlig unbekannte Facetten der Kommunikation und der Organisation des Bienenvolkes aufgedeckt. Er hat aber nicht nur Fakten zutage gefördert, sondern versteht diese faszinierenden Einsichten auch noch fesselnd in bester Erzählmanier zu schildern. Forschung aus erster Hand, ein Hörvergnügen." (Joachim Müller-Jung, FAZ)"Ein Hörbuch, das Lust am Wunder Wirklichkeit und Lust am Wissen weckt. Es besteht aus einer Aufnahme des Soziobiologen Jürgen Tautz, der auf zwei CDs in freier Rede und ganz ohne störendes Gesumse einfach alles erzählt, was er über Bienen weiß. Und das ist eine ganze Menge. Zum Beispiel, warum ausgerechnet die Bienen-Königin das ausgebeutetste Tier im ganzen Staat ist oder weshalb sich ägyptische Pharaonen den Ehrentitel "Der Bien" verleihen. Wenn Sie wieder mal wie ein Kind über die Vielfalt der Schöpfung staunen wollen: hören Sie dieses Meisterwerk!" (Denis Scheck, ARD Druckfrisch)"Anschaulich plaudert Tautz, einer der renommiertesten Bienenforscher Deutschlands, über das drittwichtigste Haustier des Menschen, nach Rind und Schwein. Voll Begeisterung beschreibt er, wie ein Bienenvolk durch Arbeitsteilung zu einem Superorganismus wird, auch der Bien genannt. Mit trügerisch einfachen Worten erzählt er vieles, was auch manchem Biologen neu sein dürfte. Inhaltlich auf höchstem Niveau der Evolutionsforschung, setzt Tautz sprachlich auf menschelnde Metaphern: Die Aufzuchtnahrung Gelée royal beschreibt er als Designfood, Honig als Heizöl, wabenbauende Bienen als Handwerker, die ihre Ziegel selber ausschwitzen." (DER SPIEGEL)"Man kann sich einfach zum Feierabend zurücklehnen oder die im lockeren Erzählton gehaltenen Exkursionen in die Welt des Bien bei einer gemächlichen Autobahnfahrt - natürlich nicht auf der Überholspur - genießen. Wie schon bei den Vorträgen auf der CD von Karl von Frisch, dessen Vortragskultur für Tautz hier auch als Vorbild auszumachen ist, hat selbst der Bienenunkundige danach das Gefühl, den Kern der Erkenntnisse verstanden zu haben." (Jürgen Schwenkel, Allgemeine Deutsche Imkerzeitung)"Der Bienenforscher rezitiert was seine Insekten können: Alarmbrummen und Balletttanz." (ZEIT Wissen)"Bienen sind ein Triumph der Evolution: Seit 40 Millionen Jahren gründen sie Staaten, produzieren Honig, züchten kontrolliert Nachwuchs heran - alles nur für ihre Königin. Jürgen Tautz, Deutschlands renommiertester Bienenforscher, hat sein Leben diesen Superinsekten gewidmet, er ist "Mr. Bien". Wissenschaft, Kultur, Geschichte, Menschen und Bienen - Tautz springt zwischen den Welten hin und her, wenn er anfängt von seinen Bienen zu reden. Es muss Liebe sein. Liebe zu einem Superorganismus." (Jens Lubbadeh, stern.de)"Der Bien. So heißt eine neue Doppel-CD, auf der Professor Jürgen Tautz, Bienenforscher am Biozentrum der Uni Würzburg, spannende Geschichten aus der Welt der Honigbienen erzählt. Aber: Wurde da im Titel nicht mit der Sprache geschlampt? Oder ist Bien nur ein anderes Wort für Drohne, also für das Bienenmännchen? Weder noch. Bien ist ein Ausdruck, der im 18. Jahrhundert von Bienenzüchtern geprägt wurde, wie Tautz erklärt. Die Leute hatten schon damals die Idee, dass ein Bienenvolk wie ein einziger, großer Organismus funktioniert, und den nannten sie den Bien. Heute ist die Vorstellung, dass die Völker der Bienen und auch der Ameisen als Superorganismen anzusehen sind, in der Wissenschaft allgemein anerkannt." (Robert Emmerich, Informationsdienst Wissenschaft)"Dieses Hörbuch ist gerade erst erschienen und die Medien überschlagen sich mit Lob. Was mich an dieser Geschichte freut: Auch bei uns ist es möglich, wissenschaftliche Themen multimedial und vor allem so spannend zu verkaufen, dass die großen Medien davon Kenntnis nehmen. Wir müssen also gar nicht immer nur neidisch über den Teich zu den amerikanischen PR-Profis schauen!" (Volker Lange, Darwins Erben)"Lauschen und genießen: Ich bin gleich der Stimme erlegen, und empfehle zum Ausruhen zwischen den 26 Kapiteln ab und zu ein kleines Jazz- oder Klassik-Stückchen anzuhören, und gleich danach nimmt einen der lockere Plauderton von Prof. Tautz wieder gefangen. Also Leute, Naturfreunde und Imker! Ladies and Gentlemen! Miles Davis, Otis Redding, Nigel Kennedy und Juergen Tautz - we proudly present DER BIEN! just listen. Ich sitze bequem im Sessel und lerne mit Begeisterung, ohne dass ich dafür viel tun muss - learning at it's best!!!" (Gilbert Brockmann, Kundenrezension amazon.de)"Willkommen in Würzburg, bitteschön, hereinspaziert, Jürgen Tautz erwartet uns bereits. Zwei Stunden will sich der Forscher heute Zeit nehmen, um vom Leben der Honigbienen zu berichten. Der Professor ist national wie international eine Kapazität auf diesem Gebiet. Der Schwänzeltanz, das Training der neuen Sammelbienen, ihr Orientierungssinn und das Miteinander von 50 000 Individuen auf engstem Raum sind sein Gebiet. Tautz und seine BEEgroup erforschen die sozialen Insekten seit vielen Jahren, etwa mit Wärmekameras oder - eine Technik neueren Datums - mit winzigen RFID-Funkchips. Die werden der Biene auf den Leib geklebt und können im Prinzip Auskunft über ihr ganzes Leben geben: Wann immer sie an einem Empfänger vorbeifliegt, wird ihre Aktivität im Computer gespeichert. Tautz hat sich vorbereitet, spricht ruhig und überlegt, wählt griffige Beispiele. Er leitet seine Ausführungen mit den grundlegenden Arbeiten von Karl von Frisch ein. Der legte das Fundament zur Erforschung sozialen Verhaltens und bekam dafür mit Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen 1973 den Nobelpreis. Von Frisch fand durch sorgfältiges und beharrliches Beobachten heraus, wie die Insekten in einem Schwänzeltanz über Position und Entfernung lohnender Blüten berichten. Tautz ist anzuhören, dass er den Geist und die Präzision des großen Forschers schätzt. Geisteswissenschaftler hätten auf die ersten Nachrichten einer Art Bienensprache begeistert reagiert. Schließlich zeichnete sich damals ab, dass es außer dem Menschen noch einen Organismus gab, der abstrakt über einen Sachverhalt kommunizieren konnte. So genau und unmissverständlich wie zunächst gedacht ist diese Unterhaltung der Bienen indes nicht, relativiert Tautz später. Eine neue Arbeiterin etwa braucht rund 20 Minuten, um die Blume zu finden und zum Stock zurückzukehren. Erfahrene Sammlerinnen hingegen benötigten nur rund 30 Sekunden für die Strecke. Heute ist zudem bekannt, dass erfahrene Bienen die Neulinge zu den Blüten begleiten, sagt der Forscher. Der Tanz sei damit nur ein Teil der Kommunikationskette, ergänzt Tautz vor dem Mikrofon. Das gehört Klaus Sander, dem Inhaber des supposé-Verlags, der in seiner Reihe 'Erzählte Wissenschaft' renommierte Forscher ausführlich zu Wort kommen lässt. Dieses Podium haben zuvor der Experimentalphysiker Anton Zeilinger, der Molekularbiologe Jens Reich, der Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer und viele hochrangige Wissenschaftler mehr genutzt. Natürlich schneidet Sander seine CDs später aus dem Rohmaterial zusammen und wird damit selbst zum Vermittler aber der persönliche Vortrag ist dennoch viel unmittelbarer als ein geschriebener Text. Genau diese Erfahrung macht auch den Reiz des Bienen-Hörbuches aus. Man hört dem Bienenforscher gerne zu." (Thilo Resenhoeft, dpa)"Wenn Jürgen Tautz über den Bien plaudert, dann kann man nicht anders als ganz Ohr sein. Auch die Fachwelt dürfte so manch Neues erfahren." (labor&more, 04/07)"Optisch und akustisch abgerundet wird der Hörgenuss durch ein zwanzig Fotos umfassendes Booklet, für die die Fotografin Helga Heilmann selbst als Biene in einen Stock eingeschwebt zu sein scheint, und einen kurzen Track auf der zweiten CD, bei dem der Hörer dem Alarmdialog der indischen Zwerghonigbiene lauschen kann. Am Ende der zweiten CD angelangt, dürften jedenfalls die meisten Zuhörer so weit sein, den Bien mit offenen Armen im Kreise der eigenen Verwandtschaft zu begrüßen." (Lennart Pyritz, Spektrum der Wissenschaft)"Was immer es über den Superorganismus Honigbiene zu wissen gibt, hier ist es kompakt auf zwei CDs versammelt - sachlich auf dem letzten Stand der Forschung, in der Sprache der Vermittlung fesselnd und einfach. Eine Tour d'horizon durch die Bienenforschung, eine absolut faszinierende Wissenschafts-CD und ein enormes Hörvergnügen." (wood.stock - Das Bundesforste-Magazin für Natur, Gesellschaft und Wirtschaft)"Eine Kulturgeschichte zum Hören" (Knut Cordsen, Bayern 2 Radio, B5 Kultur am Sonntag)"Eine exzellente Einführung in den neuesten Stand der Bienenforschung" (Frank Ufen, Märkische Allgemeine)"Überraschendes und das Neuste aus der Forschung über Honigbienen, ihre Zucht, ihr Sozialverhalten und ihre Evolution beschreibt der Soziobiologe Jürgen Tautz anschaulich mit ruhiger Erzählstimme." (Dagny Lüdemann, Der Tagesspiegel)"Günter Grass glaubt nicht, dass seine Bücher die Welt verändern können. Nur eins hätten sie zweifellos: den Absatz von Aalen beeinflusst. In seiner Blechtrommel gibt es dazu eine Schilderung, die enorme Übelkeit verursacht. Nun aber gibt es ein Hörbuch, das den Absatz von Honig sprunghaft steigen lässt. Vielleicht wird es auch mehr Imker geben. Jürgen Tautz erzählt auf zwei CDs des großartigen supposé-Verlags etwas über Bienen. Wer gehört hat, wie ein Bienenstaat organisiert ist, wie die Bienen kommunizieren und Gelee Royale oder Honig fabrizieren und dazu noch perfekte Architeken sind, der öffnet seinen Frühstückshonig gleich mit großer Andacht. Honig ist kein Nahrungsmittel, es ist ein Naturwunder! Was immer also unter dem Weihnachtsbaum liegen wird: es sollte nach Honig riechen oder vom supposé-Verlag kommen " (Frank Berzbach, sciencegarden)"Ein ganz fulminant erzähltes Audioprojekt" (Daniela Seel, Deutschlandfunk Büchermarkt)"Ein sensationelles Hörbuch" (Denis Scheck, Deutschlandfunk Büchermarkt)"Man ist ganz fasziniert von Herrn Tautz und seiner warmen Stimme in einer Mischung aus Kurpfälzisch und Fränkisch, das ist wunderbar und ganz faszinierend." (Marius Meller, Deutschlandfunk Büchermarkt)"An der Entschlüsselung des Superorganismus haben Tautz und dessen Arbeitsgruppe entscheidend mitgearbeitet. Die damit verbundene Faszination spürt man in jeder Minute "hautnah" aus den spannend und fesselnd vorgetragenen Ausführungen. In kurzweiligem Erzählstil plaudert der Würzburger Forscher locker und ungezwungen aus seinem Arbeitsgebiet. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit schlägt Tautz die Brücke zum Menschen, was die Ausführungen nicht nur besonders greif- und nachvollziehbar macht, sondern auch den Erlebnischarakter der Hör-CDs erheblich steigert. Dabei erfährt der aufmerksame Hörer eine Fülle von Details, ohne durch die Informationsdichte erschlagen zu werden. Die Ausführungen sind mehr als nur ein reines Hörvergnügen. Wissenschaft aus erster Hand derart interessant, spannend und locker dargeboten schlägt nicht nur die Brücke zu "Citizen Science". Sie zeigt auch, dass es sich durchaus lohnt, so scheinbar "trivialen" Lebewesen wie der Honigbiene etwas mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Fazit: Eine kurzweilige und dennoch hoch informative und wegen ihrer vielseitigen thematischen Ausrichtung und Mischung faszinierend dargebotene naturgeschichtliche Betrachtung über einen der populärsten Begleiter in der Kulturgeschichte des Menschen." (Wilhelm Irsch, Biologie in unserer Zeit)"Noch nie hat mich ein Stau so milde gestimmt. Grundlagenforschung aus erster Hand, absolut authentisch, wie ein Privatissimum vom Beifahrersitz aus. Diese CDs sind allen kreativen Köpfen jedweder Couleur zu empfehlen und ein ideales Geschenk für Staugeplagte." (Friedrich Buer, Naturwissenschaftliche Rundschau)"Ein Ohrenschmaus nicht nur für Imker und Entomologen. Tautz gelingt es einfach jeden mit seiner Begeisterung für Bienen anzustecken." (Peter Laufmann, natur + kosmos)"Können Bienen lügen? Ja, Jürgen Tautz hat sie dazu gebracht. Erst hat er die Insekten belogen, dann hat er sie zum Beschwindeln ihrer Stammesgenossinnen angestiftet. Alles im Dienst der Wissenschaft, versteht sich. Von diesem und anderen Experimenten berichtet der Chef des Bienenforschungsprojekts BEEgroup an der Würzburger Universität auf der CD - alles im lockeren Plauderton, als säße er seinem Zuhörer am Kaffeetisch gegenüber." (Werner Pluta, Bild der Wissenschaft)"Ich höre Hörbücher oft, meistens beim Autofahren. Auf langen Strecken ist das entspannender als das, was die meisten Radiosender anbieten. Die besten Hörbücher sind dann aber eindeutig die, von denen ich nicht loskomme. Selbst wenn ich mein Ziel schon erreicht habe, harre ich noch so lange auf dem Parkplatz im Auto aus, bis die CD einfach nicht mehr hergibt. Tautz erzählt mehr als zwei Stunden lang so derart interessante, so unglaublich spannende Geschichten, dass mein Interesse von Minute zu Minute stieg. In meinem Kopf entstanden höchst lebendige Bilder vom Bienenvolk - auch deshalb, weil Jürgen Tautz seinen Zuhörer mitnimmt, ihn teilhaben lässt an der Forschung, ihm einzelne Experimente bis ins Detail beschreibt. Ich habe die gemeine Biene bisher völlig unterschätzt, denn mir war nicht klar, dass unsere Welt ohne Bienen völlig anders aussähe: eine Welt ohne bunte Blumenpracht. Mehr noch: 80 Prozent aller Blüten werden von den Bienen bestäubt, auch 80 Prozent unserer Nutzpflanzen. Ohne Bienen - kein Obst, kein Gemüse, keine Kartoffeln usw. Wer Spaß daran hat, sich in diese spezielle Welt entführen zu lassen und etwas über Bienen zu lernen - auf unterhaltsame Art und Weise, wird mit diesem Hörbuch mehr als entlohnt!" (Karsten Schwanke, ZDF Abenteuer Wissen)"Die Erzählungen des Bienenforschers Jürgen Tautz fesseln den Zuhörer immer wieder aufs Neue." (Bayern 2, Notizbuch)"Jürgen Tautz skizziert mitreißend, wie er mit Studenten der Uni Würzburg einige Honigbienen über die Länge des von ihnen geflogenen Wegs gezielt täuschte, um nachzuweisen, dass sie durch ihren Tanz tatsächlich Informationen über die Lage von Futterplätzen an ihre Artgenossinnen weitergeben. Ein wenig später analysiert Tautz die Struktur des Bienenstockes und erläutert, wie die Bienen eines Volkes durch Arbeitsteilung einen gewaltigen Superorganismus bilden.""An Jürgen Tautz ist ein Kabarettist verloren gegangen. Augenzwinkernd und ungemein redegewandt erzählt der Bienenforscher in liebenswürdig-fränkischem Zungenschlag über sein Haustierchen Apis mellifera - spannend für Hörer zwischen acht und achtzig. Beinahe unmöglich, vorzeitig die 'Stop'-Taste des CD-Spielers zu drücken." (Winfried Köppelle, Laborjournal)"Mit dem Schwänzeltanz beschreiben Bienen ihren Stammesgenossen die Lage von lohnenden Blüten. Aber wie genau funktioniert die Kommunikation zwischen Bienen im stockdunklen Inneren ihres Korbes? Und wie schaffen es die Honigbienen, ihre Waben mit immer der gleichen Wandstärke von 70 Mikrometer zu errichten? Welcher Mechanismus führt dazu, dass ihr Brutnest wohltemperiert zwischen 33 und 36 Grad Celsius gehalten wird? Und wie beeinflusst die Temperatur die Art der Nachkommenschaft? Fragen, auf die in den letzten 15 Jahren ganz neue Antworten gefunden wurden. Der Verhaltensbiologe Jürgen Tautz setzt da an, wo die Forschung des 20. Jahrhunderts aufhörte. Und er vermag es, seine mit neuesten technischen Methoden gewonnenen Erkenntnisse spannend und anschaulich zu vermitteln." (Tobias Barth, MDR Figaro)