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Anmerkung zu Hitler. 4 CDs

Ungekürzte Lesung mit Sebastian Haffner (4 CDs)

(4 Bewertungen)15
200 Lesepunkte
Hörbuch CD
20,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mo, 07.10. - Mi, 09.10.
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Sebastian Haffners"Anmerkungen zu Hitler"gehören zu den meistgelesenen, wichtigsten Büchern über das Phänomen Hitler: dicht in der Darstellung der
Fakten, scharfsinnig in der Analyse und brillant geschrieben. In dieser Aufnahme des rbb liest Haffner seinen Text selbst - fesselnd bis zur letzten Minute.
Wie kaum ein anderer hat Sebastian Haffner (1907-1999) die politische Lage Deutschlands kommentiert. Seine "Anmerkungen zu Hitler", nach Erscheinen 1978 monatelang auf den Bestsellerlisten, haben ihn weltweit bekannt gemacht. In sieben Kapiteln analysiert er das Phänomen Hitler: "Ein geistvolles, originelles und klärendes Buch", urteilte Golo Mann. 1979 las Haffner seine "Anmerkungen" für den SFB ein. Seine Stimme zieht auch den heutigen Zuhörer sofort in den Bann, seine Argumentationskraft und stilistische Brillanz machen das Zuhören zu einem Ereignis. Der hervorragende Text wird durch die Lesung zu einem außergewöhnlichen Tondokument.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Oktober 2001
Sprache
deutsch
Laufzeit
292 Minuten
Autor/Autorin
Sebastian Haffner
Sprecher/Sprecherin
Sebastian Haffner
Regie
Hans P. Tönsgöke
Weitere Beteiligte
Hans-Peter Tönsgöke
Verlag/Hersteller
Produktart
CD
Gewicht
106 g
Größe (L/B/H)
140/126/15 mm
Sonstiges
Mit Booklet, 24 S.
GTIN
9783898131643

Portrait

Sebastian Haffner

Geboren wurde Raimund Pretzel im damaligen Bezirk Prenzlauer Berg. Nach Abschluss des Gymnasiums studierte er Jura und trat anschließend in den Staatsdienst ein. Er verließ diesen aber bereits 1933 aus Protest gegen den nun an die Macht gekommenen Nationalsozialismus. Er emigrierte im August 1938 nach England, wo seine jüdische Verlobte bereits auf ihn wartete. Hier schrieb er mit Germany: Jekyll and Hyde eine in politischen Kreisen viel beachtete Analyse der innerdeutschen Verhältnisse. Um seine in Deutschland verbliebene Familie nicht zu gefährden, legte er sich das Pseudonym Sebastian Haffner zu. Unter seinem Mentor David Astor schrieb Haffner für den Londoner Observer die nächsten 19 Jahre und stieg zeitweilig zum heimlichen Chefredakteur auf. Haffner stand hinter den demonstrierenden Studenten der 68er-Bewegung.

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