Was könnte Miriam schlimmeres wiederfahren, als einen Artikel über Weihnachten schreiben zu müssen. Und dann soll sie auch eine kleine glückliche Familie dafür interviewen, das ist definitiv zu viel für eine Frau die versucht Weihnachten zu vermeiden wo es nur geht
Was nicht ganz verständlich ist, schließlich ist sie am 24.Dezember geboren worden, sollte so ein Mensch nicht von Weihnachten begeistert sein?
Doch mit Weihnachten Verbindet Miriam nur das Schlimmste, da ist es wohl kein Wunder das ihr Weihnachten nicht gerade gelegen kommt
Doch zu ihrem Glück, darf sie Weihnachten ganz entfernt von Dresden verbringen und zwar in New York
Dort trifft sie Vinzent sie sind sich auf dem ersten Blick sympathisch, obwohl ich die Dynamik zwischen den beiden wirklich mag, finde ich das sich die Lovestory zwischen den beiden einfach zu schnell entwickelt, was mir irgendwie fehl am Platz vor kam
Doch die Familien Geschichte um Miriam und Vinzent haben mich um so mehr in den Bann gezogen, weil man ja doch irgendwo verbindungen zum echten leben sieht
Für mich war es eine wirklich schöne Weihnachtsgeschichte, es enthielt eine Menge Liebe, Hoffnung und die Charaktere haben sich auch weiterentwickelt, genauso wie man es sich für sie gewünscht