Ich bin ein Fan dieser Reihe und ich denke, besonders bei diesem Band ist es sinnvoll, wenn man die Vorgeschichte kennt, denn so versteht man vor allem das Zwischenmenschliche viel besser.
Dieses Mal geht es ganz ans Ende der Welt, ans Ende des Finistère, auf die Insel Ouessant.
Die Überfahrt ist stürmisch und dann wird Tereza noch nicht einmal von Mahon am Hafen abgeholt. Mahon hält sich dieses Mal stark zurück und es dauert, bis er seinen ersten Auftritt hat.
Eine Hochzeit steht an, aber auch ein Sturm. Und dann teilt auch noch ein Streit die Inselbewohner in Befürworter und Gegner einer Windkraftanlage. Bald gibt es auch einen Toten.
Unterbrochen wird diese Geschichte immer von einer Novelle über den Untergang der Drummond Castle im Jahr 1896 und diese war für mich spannender als die Ereignisse der Gegenwart.
Nicht der beste Teil der Reihe, aber dennoch gut.
Hannah Baus hat auch diesen Teil der Reihe gut eingesprochen.