In der Mafiawelt geboren zu sein ist ein Fluch. Man schwört den Eid, Pakte werden geschlossen und Versprechungen werden besiegelt. Aleia und Enzo sind befreundet, seit sie denken kann. Er war immer für sie da, als Freund und Beschützer. Als Enzo jedoch ins fähige Alter kommt, ist er gezwungen sie zu verlassen und muss sich um seine familiären Pflichten kümmern, wie es die Tradition verlangt.
Erst nach sechs Jahren kehrt er als Made Man und zukünftiger Capo zurück.
In diesen Jahren hat er sich verändert und ist nicht mehr derselbe wie er einst war.
Er ist im heiratsfähigen Alter und Aleias Vater höchstpersönlich schließt den Pakt mit einem besiegelten Schwur, dass sie seine zukünftige Braut sein soll.
So sehr sie sich gegen den Eid der Mafia wehrt, gibt es kein Entkommen mehr. Wie in einem Schachspiel wird sie als Figur eingesetzt und muss sich Enzos Willen unterwerfen.