"Das nach jedem Krieg wieder auftauchende Thema des Totgeglaubten, dessen Wiedererscheinen Verwirrung stiftet, gibt dem Dichter Anlass zu einer pessimistischen Gesellschaftskritik. Die Gesellschaft hat sich seit Balzac verändert, das Stück aber ist aktuell geblieben und wird es bleiben, solange sich nicht das Wesen des Menschen zum Guten verändert." (aus: Kritik im Radiospiegel, Heft 32, 1948), Übersetzung: Dr. Mathilde Maier, Bearbeitung und Regie: Oskar Nitschke. Trotz sorgfältiger Recherche konnten nicht alle Autoren bzw. deren Rechtsnachfolger ausfindig gemacht werden. Sollten unberücksichtigte Rechtsansprüche bestehen, so sind diese beim Verlag geltend zu machen.