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Ein plötzlicher Todesfall

Ungekürzte Lesung

(41 Bewertungen)15
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Als Barry Fairbrother mit Anfang vierzig plötzlich stirbt, sind die Einwohner von Pagford geschockt. Denn auf den ersten Blick ist die englische Kleinstadt mit ihrem hübschen Marktplatz und der alten Kirche ein verträumtes und friedliches Idyll, dem Aufregung fremd ist. Doch der Schein trügt. Hinter der malerischen Fassade liegt die Stadt im Krieg. Krieg zwischen arm und reich, zwischen Kindern und ihren Eltern, zwischen Frauen und ihren Ehemännern, zwischen Lehrern und Schülern. Und dass Barrys Sitz im Gemeinderat nun frei wird, schafft den Nährboden für den größten Krieg, den die Stadt je erlebt hat. Wer wird als Sieger aus der Wahl hervorgehen - einer Wahl, die voller Leidenschaft, Doppelzüngigkeit und unerwarteter Offenbarungen steckt?

J.K. Rowlings erster Roman für Erwachsene ist getragen von britischem schwarzen Humor, stimmt nachdenklich und steckt voller Überraschungen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. März 2013
Sprache
deutsch
Auflage
Ungekürzte Lesung
Ausgabe
Ungekürzt
Laufzeit
1147 Minuten
Autor/Autorin
J.K. Rowling
Übersetzung
Susanne Aeckerle, Marion Balkenhol
Sprecher/Sprecherin
Christian Berkel
Verlag/Hersteller
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783844510966

Pressestimmen

"Einmal mehr zeigt Rowling sich als Meisterin großer Erzählungen: Souverän verwebt sie die vielen verschiedenen Handlungsfäden zu einem spannenden Plot."

Bewertungen

Durchschnitt
41 Bewertungen
15
41 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon TWDFanST am 26.12.2023
Kommt nicht an die Harry Potter-Romane ran.
LovelyBooks-BewertungVon Blaxys_little_book_corner am 25.02.2022
Schafft man es J.K. Rowling nicht (!) mit Harry Potter zu verbinden? Soll wohl möglich sein, mittlerweile hat die Frau ja noch genug anderes geschrieben. ...wobei man sich diese Werke wohl getrost sparen kann, meiner Meinung nach. Im letzten Jahr habe ich nach drei Anläufen schon grummelnd "Der Ickabog" abgebrochen, weil ich die Geschichte langweilig und unausgegoren fand. Nicht wirklich etwas für Erwachsene, aber für Kinder - für die es nun gedacht ist - auch zu brutal und beklemmend. Tja, hätte ich da nicht zu sehr geflucht, denn mit "Ein plötzlicher Todesfall" kam es noch dicker... Anhand des Klappentextes hatte ich ein Vorstadtdrama erwartet. Voll mit Intrigen, mehr oder weniger offensichtlichen Lügen und Wahrheiten, die ans Licht kommen. Bekam ich auch, allerdings in der zähen, vor sich hin plätschernden Variante. Starten tut das Ganze mit dem plötzlichen Ableben des mittelalten Barry Fairbrother. Von Null auf Hundert scheidet er aus dem Leben - was übrigens ein starker und fürs geistige Bild gut inszenierter Einstieg war. Barrys Tod zieht seine weiten Kreise, schließlich war er Vorstandsmitglied der kleinen Stadt Pagford und im allgemeinen sehr beliebt sowie politisch rege engagiert. Der Verlust des Einen ist der Gewinn eines anderen, denn nun ist ein Platz im Stadtrat frei. Und es gibt so einige, die daran interessiert sind... ...ja.. einige... Himmel, was hat die Frau sich dabei gedacht so viele Personen in die Geschichte einzubauen?! Es hat ewig gedauert, bis ich beim Hören so halbwegs die Namen und den jeweiligen Bezug alle auf dem Schirm hatte.. Da gibt es natürlich die Familie von Barry, aber eben auch Freunde. Und Leute aus dem Stadtrat. Und Menschen, denen Barry etwas Gutes getan hatte.. und die haben auch alle Familien. Geschwister, Kinder, usw.. ich habe mich schon gefragt ob Rowling denen nicht noch ein paar Haustiere hinbasteln möchte, die dann auch einen Bezug zu Fairbrothers Tod haben. ¿¿¿¿ Also. Ganz viele Personen. Und alle haben sie Probleme. Nein, denen fehlt nicht nur mal eben das nötige Taschengeld um sich 'ne Tafel Schokolade kaufen zu gehen. Wir haben hier Misshandlung, Nichtbeachtung in der Ehe, Geltungsrecht, Drogenmissbrauch, selbstverletzendes Verhalten, Kindeswohlgefährdung, Armut... Die ganze, stimmungsdrückende Palette. Das sind alles wichtige Themen und einige davon finde ich auch sehr interessant.. Aber alles auf einem Haufen war ein grandioser Overkill an unsympathischen und leidlichen Charakteren. Ich hab' mich fast wie in einer deutschen TV-Produktion gefühlt - und das in über 19 Stunden (!). Um das zu perfektionieren hätte eigentlich nur noch irgendeine Behinderung, Krebserkrankung und Asylpolitik gefehlt. ¿¿¿¿ Politik. Das nächste Stichwort. Irgendwie hat "Ein plötzlicher Todesfall" damit zu tun. Irgendwie dann aber auch nicht. Irgendwie finde ich tatsächlich keine richtige Storybeschreibung für diesen Roman; Irgendwie geht's darum den freien Platz im Stadtrat zu ersetzen. Aber da sind halt nur unglückliche Menschen.. Was ist das also? Ein Drama? Eine Satire? Jetzt, wo ich es beendet habe - und betont das Ende des ganzen reflektiere - glaube ich, dass das einfach ein Buch ist um schlechte Laune zu bekommen und seinen Blick auf diese verachtenswerte Gesellschaftsdarstellung zu lenken. Whatever. Harry Potter in allen Ehren. Doch J.K. Rowling und ich sind miteinander durch.