Als Suko und ich durch die geschäftigen Straßen New Yorks fuhren, machte sich ein ungutes Gefühl in mir breit. Das, was ich seit Monaten mit allen Mittel zu verhindern gesucht hatte, war nun
eingetreten: Morasso hatte gesiegt. Seine Mordliga war vollzählig. Es stellte sich nicht mehr die Frage, ob er wieder zuschlagen würde, sondern wann, wo und in welchem Ausmaß. Mein Erzfeind war jetzt so mächtig wie nie zuvor, und zum ersten Mal beschlich mich ein leiser Zweifel - daß wir vielleicht nicht mehr in der Lage sein würden, unsere Gegner zu stoppen.