Zurück auf der Insel der Verdammnis. Zumindest wenn man Maries Chefin Glauben schenkt, was Maries Attraktivität für Verbrechen betrifft.
Prompt wartet auch schon ein neuer Fall, ihre Bekannte Candela ist beim Gassigehen verschwunden. Ihr Hund Chorizo wurde aber gefunden. Alles sieht nach einem tragischen Unfall aus, aber das Bauchgefühl von Christian lässt ihm keine Ruhe.
Aber auch hinsichtlich Maries Traum tut sich so einiges.
Und dann ist da noch die Geschichte, die doch eben erst begonnen hat...
Im Vergleich zu den beiden Vorgänger ist das Buch für die Lesernerven nicht ganz so dramatisch. Gefühlt darf man mehr über die persönliche Marie hören und so Teile kennenlernen, die man bisher noch nicht getroffen hat.
Ich glaube für mein Traumthema braucht es aber noch ein bisschen mehr der Reihe, damit ich da zufrieden rausgehe.
Auch so ein paar andere rote Fäden warten noch darauf aufgewickelt zu werden, so dass man auf die Fortsetzung hoffen darf.
Für mich haben sich die Charaktere diesmal etwas anders angefühlt, so dass ich vermute, dass das dazu geführt hat nicht ganz so zufrieden zu sein wie sonst.
Dennoch bietet das Buch eine neue, positive Facette in der Reihe und legt ein paar Puzzleteile aufs Brett.