Bene, griesgrämig und eigenbrötlerisch liebt nichts mehr als seine bayerische Heimat und Weißwurst, Presssack und Brezeln. Seine Spezl aus dem Wirtshaus sind sich einig, der Bene muss mal raus!
Eine geistige, körperliche und soziale Herausforderung muss her. Durch einen hinterfotzigen Kartenspielertrick landet der Bene in einem Bus nach Italien.
Mit den fremden Menschen, den fremden Speisen und dem anderen Land hat der Bene zunächst gar nichts am Hut. Dann lernt er Valentina kennen, die ihre Heimat Ligurien über alles liebt und vielleicht auch ein bisschen den bayerischen Bene.
Publikumsreaktionen der Theaterfassung:
der Rosenmüller hätte das nicht besser machen können
das Beste, das ich seit Jahren gesehen habe
mit dem Bene wurde offensichtlich eine Kultfigur geschaffen