Die chinesischstämmige Tess Gerritsen arbeitete erfolgreich als Ärztin, bevor sie sich ihrer Jugendleidenschaft besann und anfing, Romane zu schreiben. Der Durchbruch gelang ihr mit Die Chirurgin. Kaum jemand vereint seit vielen Jahren so gekonnt wie sie erzählerische Raffinesse mit medizinischer Detailgenauigkeit und psychologischer Glaubwürdigkeit der Figuren. In Grabesstille greift sie erstmals die Geschichten und Mythen auf, die ihre chinesische Mutter ihr früher erzählte. Tess Gerritsen lebt mit ihrer Familie in Maine.