Der Abschluss des autobiografischen EposDie Welt steht Hilla Palm offen, endlich hat sie ihre Heimat gefunden: in der Literatur und mit Hugo, dem Mann, den sie liebt. Zusammen erleben sie die 68er Jahre, in denen alles möglich scheint. Doch das Schicksal durchkreuzt ihre Pläne, und verzweifelt sucht Hilla Halt bei Menschen, die aus der marxistischen Weltanschauung heraus für eine friedvollere, gerechtere Welt kämpfen. Beherzt folgt sie ihren Überzeugungen und muss am Ende doch erkennen, dass Freiheit ohne die Freiheit des Wortes nicht möglich ist. Gelesen von Ulla Hahn. (Laufzeit: 4h 24)