» . . . bei Ferrante kommen auch Literaturwissenschaftler auf ihre Kosten. « Andreas Fanizadeh, taz. die tageszeitung
»Ferrante hat mit diesem Welterfolg ein großes Sittenbild Italiens von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart geschaffen, ästhetisch befriedigend, politisch anregend, süffig zu lesen. « Denis Scheck, Der Tagesspiegel
»So schnörkellos und literarisch unambitioniert Elena Ferrante schreibt, so intensiv leuchtet sie ihr psychologisches Porträt immer wieder aus. Das verleiht dem Romanreigen die ganz eigene Kontur. « Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Genauer und empathischer als viele andere Italien-Romane trifft Elena Ferrante den Nerv der Zeit. « Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung
»Die Tetralogie zeigt, was für eine geniale Erzählerin diese Elena Ferrante ist, über die Zeiten hinweg und hinein in die Psyche der Figuren. An der Oberfläche handeln ihre Bücher von einer Freundschaft, aber sie erzählen von so viel mehr, direkt und indirekt. « Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau
»Wer immer das geschrieben hat gehört zu den besten Wortkünstlern, Menschengestaltern, Geschichtenerzählern unserer Zeit. Wieder in der wunderbaren Übersetzung von Karin Krieger. « Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung
»Die komplementäre Beziehung der beiden Freundinnen nimmt im finalen vierten Band, der in den Jahren 1979 bus 2010 spielt, noch einmal gesteigerte Dimensionen an. « Marc Reichwein, DIE WELT
»Der einzige Makel dieses vierten Bandes ist es, dass er Ferrantes Neapolitanische Saga zu einem Ende bringt. « Le Figaro
»Wir werden die beiden Freundinnen nicht mehr vergessen. Mille grazie. « DIE ZEIT
»Elena Ferrante hat die zahlreichen Aspekte, Themen, Personen, Orte wieder in einem raffiniert gestalteten Roman zusammengefügt. « Barbara Zeizinger, Fixpoetry
»Elena Ferrantes Neapolitanischer Zyklus, begonnen als farbenreiches Sittenbild aus Kinderperspektive, rundet sich so zu einem großen realistischen Epos unserer Tage. « Julia Schröder, Deutschlandfunk
»Sicher. Inzwischen mag es für manche vornehme Kenner und Liebhaberinnen auch zum guten Ton gehören, beim Namen Elena Ferrante ein reserviertes Gesicht aufzusetzen. . . . Schlaumeier, die ein Fädchen hochhalten, und nun eifrig vorgeben, sie wüssten um die Mache. Aber dieser Roman ist alles andere als einfach gestrickt. « Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
»Elena Ferrante ist mit dem vierten Band erneut ein großer Wurf geglückt, der bis zum letzten Wort fesselt. Ihre präzise Sprache und die Vielschichtigkeit der Charaktere überzeugen auch jetzt wieder. « Jeanette Stickler, Mannheimer Morgen
»Vor allem die perspektivische Gestaltung hat es in sich: . . . Die Übersetzerin Karin Krieger bewältigt die Herausforderungen, die damit einhergehen, glänzend. Wie eine Sprachbildhauerin arbeitet sie die verschiedenen Ebenen heraus und vermittelt den wechselnden Rhythmus und die Abtönungen der Blickwinkel. « Maike Albath, Deutschlandfunk Kultur
»Elena Ferrante ist für Neapel, was Charles Dickens für London gewesen ist. « Washington Post
»Jeder sollte alles lesen, wo Elena Ferrante draufsteht. « Boston Globe
»Elena Ferrante ist die maßgebliche zeitgenössische Autorin Italiens und der ganzen Welt. « The Sunday Times
»Das beste Porträt einer Frauenfreundschaft in der gesamten modernen Literatur. « The New York Times
»Ferrante wirkt wie eine Droge. « Le Monde
»Ein Roman allererster Güte! « The Independent
»[Elena Ferrante] ist eine Autorin (oder auch ein Autor), die das Lesepublikum mitzureißen weiß und um eine faszinierende Lektüreerfahrung reicher macht. « ntv
»Außerdem gehört die Neapolitanische Saga zweifellos zu den schönsten und mitreißendsten Freundschaftsromanen der Literaturgeschichte. Ein himmliches Lesevergnügen. « soundsandbooks. com
»Ferrante gelingt ein weiteres Meisterwerk, das herrlich süchtig macht. « Carina Kriebernig, LIFT Das Stuttgartmagazin
»Gleich seinen Vorgängern, verschlingt man das umfangreiche Buch wie im Fieber. Elene Ferrante ist hier zur Höchstform aufgelaufen, und Karin Krieger hat auch diesmal großartige Übersetzungsarbeit geleistet. « Verena Hoenig, Neue Osnabrücker Zeitung online
»Das Ende des letzten Bandes macht Lust darauf, die Neapolitanische Saga noch einmal von vorne anzufangen. « Doris Hermanns, Virginia