Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
product
product
product
product
product
product
product
cover

Aua!

Die Geschichte meines Körpers

(3 Bewertungen)15
200 Lesepunkte
Buch (gebunden)
20,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Fr, 20.09. - Mo, 23.09.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen
Wie ist es, seit fünfzig Jahren mit einem Pfeifton im Ohr zu leben? Und: Woher kommt er überhaupt? Wie kann eine Einladung zum »Literarischen Quartett« zu einer Knieverletzung führen? Wie bricht man sich beim Meditieren einen Knochen?Axel Hacke weiß es und erzählt in diesem Buch die Geschichte und Geschichten seines eigenen Körpers, vom Standpunkt eines Mannes in der zweiten Hälfte der Sechziger aus gesehen: Es geht um die Gebrechen, aber auch um die Triumphe des Körpers und um das große, nie nachlassende Staunen über das Funktionieren desselben. Axel Hacke sucht nach Antworten auf einige alte Fragen - Habe ich einen Körper oder bin ich mein Körper? Und wem gehört dieser eigentlich? Dem, der drin wohnt? - und gewährt Einblicke in das Banale und das Geheimnisvolle, das Rührende und das Großartige, das Lustige und das Fürchterliche, das Schöne und das Abstoßende seines eigenen Körpers und letztlich unser aller Körper.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. September 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
220
Autor/Autorin
Axel Hacke
Illustrationen
Nishant Choksi
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
Gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen
Gewicht
250 g
Größe (L/B/H)
167/116/25 mm
ISBN
9783832168094

Portrait

Axel Hacke

AXEL HACKE lebt als Schriftsteller und Kolumnist des Süddeutsche Zeitung Magazins in München. Er gehört zu den bekanntesten Autoren Deutschlands, seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Für seine Arbeit wurde er u. a. mit dem Joseph-Roth-Preis, zwei Egon-Erwin-Kisch-Preisen, dem Theodor-Wolff-Preis und zuletzt dem Ben-Witter-Preis 2019 ausgezeichnet. Weitere Lebensläufe unter: www.axelhacke.de

Pressestimmen

»Mit viel Humor.«
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG MAGAZIN

»Also schmunzeln, lachen, staunen wir doch einfach mal 124 Seiten lang über dieses obskure Ökosystem, das wir unseren Körper nennen.«
Jürgen Deppe, NDR

»Axel Hacke erinnert sich an die Blessuren seines Lebens durchaus schmerzhaft«
Susanne Baller, STERN.DE

»Bestseller-Autor Axel Hacke lädt in seinem neuen Buch Aua zu einer Reise durch den menschlichen Körper ein, die schmunzeln und staunen lässt.«
Ulrike Borowczyk, BERLINER MORGENPOST

»Axel Hacke schreibt wieder über schwere Dinge mit leichter Hand, das Geheimnis seines langjährigen Erfolgs.«
Gerd Heidecke, WAZ

»Hacke schreibt über seinen Körper wie über einen, mit dem er halt ein ganzes Leben verbracht hat; einen, ohne den es nun mal nicht geht. Er schreibt auch ein bisschen so, als sei es nicht nur sein Körper, sondern der vieler Leser, denn manches hat man genau so erlebt.«
Philipp Holstein, RHEINISCHE POST

Bewertungen

Durchschnitt
3 Bewertungen
15
2 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
3
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
Von Simone F am 14.09.2024

Vergnügliches und Nachdenkliches zum menschlichen Körper

Als Leserin der Süddeutschen Zeitung liebe ich schon lange Axel Hackes Rubriken im SZ Magazin sowie seine Bücher. Und bei Aua! fühlte ich mich inhaltlich sofort angesprochen. In 15 Kapiteln widmet sich Axel Hacke den einzelnen Organen und Teilen seines Körpers, von der Haut über Zähne, Lunge und Bauch bis zu Gehirn und Herz. Narben, Schmerzen, Knochenknacken, Tinnitus - er spürt den Spuren nach, die das Leben an seinem Körper hinterlassen hat, und den Signalen, die dieser ihm sendet. Dabei lässt Axel Hacke seine Gedanken scheinbar treiben, mäandert und sinniert auf seine unnachahmliche Weise, um ganz nebenbei essentielle Fragen des Lebens mitzuverhandeln. Er schreibt dabei sehr offen und persönlich, aber dennoch niemals zu privat. Und lässt uns Leser/innen an seinem Staunen über das Wunderwerk des menschlichen Körpers teilhaben. Ich flog beim Lesen nur so durch die Seiten, musste an vielen Stellen herzlich lachen, wurde an anderen nachdenklich, und war am Ende schon fast traurig, als ich die letzte Seite gelesen hatte. Ich hätte Axel Hackes Gedanken noch stundenlang folgen können!