Schulman, der schon meherere Sachbücher veröffentlicht hat, bleibt bei seinem ersten Roman sehr nah an den Figuren. Cornelia Geissler, Berliner Zeitung
Funkelndes Porträt dreier Brüder, die mit ihren trinkenden Eltern klarkommen müssen. Brigitte
Sehr langsam entblättert sich in diesem raffiniert komponierten Text, der von hinten nach vorne erzählt und dennoch nirgends kompliziert ist, ein Drama, das unbedingt herzzerreißend ist. Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
So fulminant dieser Roman beginnt, so geht er auch weiter. Ein sehr skandinavisch düsteres Buch. Und doch ist es nicht ohne lichte Momente, bis zu seinem überraschenden Ende. Meike Schnitzler, Brigitte
Wunderschön. DONNA
Ein meisterhaftes, formstrenges, ein tief anrührendes Buch. Anna Hartwich, NDR Kultur
Klug konstruiert und sprachlich zurückhaltend enfaltet Die Überlebenden eine stille Wucht ohne Pathos. Ein tieftrauriges und schmerzhaftes Buch - und genau deswegen eines, das glücklich machen kann. Peter Twiehaus, ZDF
Mit Die Überlebenden ist dem Autor ein dichtes Debüt gelungen. Kurier
Alex Schulman, geboren 1976, schafft in seinem Roman eine exzellente Verbindung von Autobiographischem und Fiktion (. . .). Ulrich Noller, WDR
In seinem Romandebüt Die Überlebenden erzählt Alex Schulman von einer durchschnittlich dysfunktionalen Familie. Die Wucht und die Nuancen der Gefühle, die er erzeugt, sind atemberaubend. Werner Bartens, Süddeutsche Zeitung, 20. /21. 11. 2021
Ein wichtiges Buch. Mitreißend, fesselnd, atemlos, bezwingend. Andrea Sawatzki
Der Roman ist genial gebaut. Er ist Fiktion: aber scheint am Ende echte Wirklichkeit in diese Fiktion eindringen zu lassen. Ich weiß nicht, ob ich das je so gekonnt in einem Roman gelesen habe. Gert Scobel, 3sat
Es gibt diese unheimlich interessante literarische Bewegung, dass er einerseits vorwärts erzählt und die Rahmenhandlung rückwärts erzählt. Es ist jenseits des dunklen Geheimnisses ein Roman über Geschwisterbeziehungen. Lesen! Sandra Kegel, 3sat
Ich habe ein sehr dunkles, düsteres Märchen gelesen. Kunstvoll. Katrin Schumacher, 3sat
Alex Schulman gelingt mit Die Überlebenden ein belletristisches Debüt, das den Traum vom schwedischen Sommer zerschmettert. Elisa von Hof, SPIEGEL Bestseller - Das Kulturmagazin, Herbst 2021
Ein Buch wie ein Pfeil. Präzise und schmerzhaft über eine tief dysfunktionale Familie und gleichzeitig spannend und funkelnd schön. Doris Dörrie, Podcast F*luxx
Sie werden um diese Brüder weinen. Um die Männer, die sie wurden, um die Jungen, die sie waren, um die Unschuld, die sie verloren haben. Brillant, eindringlich und unvergesslich. Frederik Backman, Autor von Ein Mann namens Ove , Podcast F*luxx
Ein Meisterwerk. Thomas Böhm, rbb
Der Roman Die Überlebenden von Alex Schulman ist eine bezwingend klar erzählte Geschichte über eine Kindheit in Ungeborgenheit. Katharina Granzin, taz am Wochenende, 04. /05. 09. 2021
Alex Schulman gelingt ein Roman von hoher Intensität. Martin Meyer, Westdeutsche Allgemeine
Mit präziser Sprache erschafft Schulman eine Welt, in der die kleinen, alltäglichen Dinge von den großen menschlichen Hoffnungen, Sehnsüchten und Ängsten erzählen. dpa, Neue Presse
Ein Lese-Erlebnis mit langem, intensiven Nachhall. Werner Krause, Kleine Zeitung, Lesezeichen Newsletter
Die Überlebenden eine emotional aufwühlende Familiengeschichte über die Wucht des Lebens. Frank Zabel, booksandnotes. de
Selten habe ich ein Buch mal wieder so intensiv erlebt, so reflektiert betrachtet und nicht einfach nur hingenommen, sondern richtiggehend aufgesogen. Ein tolles Buch! Bianca Magens, protagonistplaces. de
Alex Schulman hat mit seinem Romanerstling Die Überlebenden einen fulminanten Start hingelegt, vielschichtig, psychologisch genau, formal überzeugend. Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 3
Eine schmerzhafte, außergewöhnlich klug komponierte Geschichte, die man nicht vergisst. Esther Willbrandt, Bremen Zwei
Alex Schulman erzählt in seinem beeindruckenden und emotional sehr berührenden Debütroman, der dazu mit einem überraschenden Ende aufwartet, auf zwei Ebenen. lebensart, 02/2022
Schmal, leise und gewaltig: ein absolutes Lieblingsbuch indiesem Herbst. mein/4, September-November 2021
Ein stilles und zugleich aufwühlendes Buch - man mag es nicht aus der Hand legen. Ein ganz großes Leseerlebnis. Susanne Dietrich, Buchjournal extra, Nr. 4/2021