Alexander Röder, geboren 1969, studierte Literaturwissenschaften und Kulturforschung. Er lebt heute in Marburg. Mit seinem ersten historischen Roman "Der Mönch in Weimar", der das Treffen zwischen Goethe und dem Gothic-Novel-Autor M.G. Lewis schildert, war er 2014 auf der Shortlist für den SERAPH der Phantastischen Akademie e.V.
in der Kategorie "Bestes Debüt".
Für "Karl Mays Magischer Orient" verfasste er bisher den vierteiligen Zyklus um den Mächtigen Al-Kadir und die Rückkehr des Schut, einen Beitrag zum Episodenroman "Sklavin und Königin", den daran anknüpfenden Band "Auf der Spur der Sklavenjäger" sowie den Doppelband "Der Sulten ohne Namen" (= Die Seelen von Stambul + Die Geister von Iskenderun).