Alina Bronskys Roman erzählt von jugendlicher Verletzlichkeit und Selbstbehauptung, aber auch von einem außergewöhnlichen Schallplattensommer , in dem Maserati etwas ganz Neues wagt die Liebe. Eva-Christina Meier, taz am Wochenende
Mit ihrem flirrenden Liebesroman Schallplattensommer geht die Sonne auf. Angela Wittmann, Brigitte
Schnell, rotzfrech und sehr unterhaltsam sind die Romane von Alina Bronsky. Antje Liebsch, Brigitte Woman
Die Autorin hat wieder einen Roman vorgelegt, der eindringlich von Themen wie Demenz, Selbstmord und Vernachlässigung erzählt und dabei tatsächlich auch kitschfrei, spannend und witzig ist. Britta Selle, MDR Kultur
Maserati und die beiden Jungengeraten in einen Gefühlsstrudel von Liebeund Eifersucht. Bronsky zeichnet sie mit all ihren Unsicherheiten, Kränkungen und Sehnsüchten. Andrea Lüthi, NZZ am Sonntag
[Alina Bronsky] setzt damit in diesem sommerlich flirrenden, so kirschensatt wie liebeshungrig daherkommenden Coming-of-Age-Roman bei gleich mehreren Jugendlichen tief greifende Entwicklungen in Gang. Antje Weber, Süddeutsche Zeitung
Schallplattensommer ist ein Entwicklungsroman, der mit feiner Beobachtungsgabe die Lebenswirklichkeit dreier Jugendlicher auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden abbildet. Juliane Krebs, WDR 5, Neugier genügt
Alina Bronsky weiß, was sie tut - und sie kann es. Was sich nicht zuletzt daran zeigt, dass man beim Lesen trotz aller erzählerischer Finten und Konstruktionen die emotionale Nähe zu Maserati niemals verliert. Karin Haller, Ö1, Jugendbuch des Monats
Alina Bronsky ist eine großartige Erzählerin. Unsentimental und kitschfrei beschreibt sie die schwierigen Lebensumstände von Maserati, die Suche nach ihrem Platz im Leben und ihren Wunsch, sich vor der Welt zu verstecken. Katja Eßbach, NDR Info
Alina Bronsky ist Fachfrau im lakonischen Erzählen schwieriger Lebensläufe. [ ] Bronskys Charaktere sind wie Umrisse, eine Menge ist gar nicht erzählt, nur angedeutet, eine bewährte Technik, die Bronskys Beobachtungen und kurze, intensive Ereignisse als Gegenstück ergänzen. Eva-Maria Nagel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Eine wunderbare Liebesgeschichte mit doppeltem Boden. Jana Magdanz, WDR 5, Scala
Die Geschichte kommt so leicht daher wie ein Trägerkleid. Das trügt. Es ist so vieles darin. Viel Ernst, große Fragen. Welt am Sonntag kompakt
Mir gefällt der Schreibstil der Autorin supergut, sie schafft so eine total tolle Atmosphäre und findet wundervolle sprachliche Bilder für die Umgebung und auch die Figuren, sogar für das Essen. ( ) Ich habe es ziemlich schnell durchgesuchtet. Simone Sohn, WDR 1LIVE
Es ist pfiffig geschrieben, sehr versiert geschrieben [ ] der Humor entsteht aus Maseratis Sicht der Dinge, aus ihrer verschmitzten, manchmal auch sehr klugen, hellen Beobachtungsgabe. Sylvia Schwab, Deutschlandfunk, Die besten 7
So ein Sommerbuch ist Schallplattensommer , eine ra niert erzählte Dreiecksgeschichte. Rosa Schmidt-Vierthaler, diepresse. com
Eine Sommergeschichte über kaputte Familien und große Sehnsüchte. Die Zeit, Luchs-Jury
Alina Bronsky schafft mit Schallplattensommer eine schöne Leichtigkeit. DB mobil
Lakonisch erzählt Bronsky von der Einsamkeit, den Kränkungen und den Sehnsüchten einer heranwachsenden jungen Frau, ohne sich in Details zu verlieren. Gerade hier liegt eine der Stärken des Romans. Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Buch des Monats
Alina Bronsky hat mit Schallplattensommer einen Roman verfasst, der, ohne in Klischees zu verfallen, Maseratis Gefühlschaos feinfühlig darstellt. BÜCHER Magazin
Passend für einen Nachmittag am See mit Sonnenbrille und selbst gemachter Limonade. Anna-Lena Weber, Freistunde
Ein atmosphärisch dichter Roman über ein starkes Mädchen und eine nicht ganz so einfache Liebe. Dominique Salcher, Münchner Merkur
Gefühlschaos und Familiengeheimnisse spannende Liebesgeschichte. Beate Schräder, Yango Medien
Das wird im Lauf der Sommerferienwochen klar, die Alina Bronsky atmosphärisch, aber auch ein wenig atemlos und auslassungreich skizziert. Gunda Bartels, Der Tagesspiegel
Dieses Buch empfehle ich allen Jugendlichen, die nach einer spannenden, tiefgründigen Geschichte suchen und nach einem Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann. Theresa Reitter-Metz, Buchmedia Magazin
Schallplattensommer erzählt von Menschen, die gleich sind und zugleich verschiedener nicht sein könnten. Sie sind jung und frei aber zugleich verwundbar und haben Geheimnisse und Ängste, die sie den anderen gegenüber verheimlichen wollen. Laura Müller, jugendbuch-couch. de
Auch in Schallplattensommer gelingt es ihr, über Themen wie Selbstmord, Medien, Mobbing, Demenz und soziale Ausgrenzung nonchalant und ohne Larmoyanz oder moralischen Zeigefinder zu schreiben. Bronsky tritt damit einmal mehr den Beweis an, dass Unterhaltung nicht seicht sein muss. Kirstin Breitenfellner, Falter Sonderthemen