»Ein wichtiges, kluges, vorzüglich recherchiertes, aber auch deprimierendes Buch ( ) sein Bericht wird zu einer erschütternden Lektüre, weil er so eindringlich verdeutlicht, mit welcher Leichtigkeit die Macht den Geist zu überwältigen versteht.« Wilhelm von Sternburg, Frankfurter Rundschau
»Regnier beschreibt Scharmützel und Intrigen, Widerstand und viel Wegducken. Und arbeitet immer wieder Ambivalenzen heraus.« Antje Weber, Süddeutsche Zeitung Extra
»Rundum gelungen.« Werner von Koppenfels, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Lebendig erzählt (...) Und trotz der Düsternis seines Sujets ist seine Geschichte der Literatur im Nationalsozialismus ein pointenreiches Gruppenbild ohne Held.« SPIEGEL
»Noch nie hat eine Literaturgeschichte über den NS die Braunschattierungen mit so viel Sinn für Zweifelsfälle, Merkwürdigkeiten, Skurrilitäten und Zwänge erklärt.« Tilmann Krause, Literarische Welt
»Regnier gelingt ein beeindruckendes Panorama.« Stefan Nölke, MDR Kultur