Ebenso lässig wie existenziell. Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung
Hach! - diesen Ausruf hat man beim Lesen von André Kubiczeks Skizze eines Sommers ziemlich oft im Kopf. Stern
Perfekte Lektüre für einen Nachmittag im Strandkorb, wenn man sich daran erinnern lassen möchte, welcher Zauber dem Jungsein innewohnt. Die Zeit
Das vielleicht beste Buch über das Jungsein in der DDR. Berliner Zeitung
Ein wunderbarer, leichter Roman. B. Z.
André Kubiczek gelingt etwas Atemberaubendes, . . . (das) an Ulrich Plenzdorfs unverwüstlichen Klassiker Die neuen Leiden des jungen W. erinnert. Hans Hütt, der Freitag
Witzig, grell und authentisch. Deutsche Welle
Perfekte Lektüre für den Sommer am See. Gesa Ufer, RBB Radioeins
Das Buch macht Bock auf Sommer. Caro Lahmann, 1LIVE
Obwohl Kubiczeks Roman direkt auf das Erinnerungszentrum zielt, tropft keine Sentimentalität aus den Seiten. Elisa von Hof, Berliner Morgenpost
Es ist völlig egal, ob man diesen belletristischen Sommerhit an einem palmengesäumten Traumstrand liest, im Tropical Island oder auf dem Balkon eines alten DDR-Plattenbaus. Karim Saab, Märkische Allgemeine
Ein erinnerungssatter, lebenspraller Roman übers Erwachsenwerden im anderen Deutschland, das so anders gar nicht war Mixtapes und Doc Martens sei dank. Britta Heidemann, Westdeutsche Zeitung
André Kubiczek gelingt es auf meisterhafte Art und Weise, die Unsicherheiten und Großspurigkeiten eines Lebensalters lebendig zu machen, das auch zweihundert Jahre nach Goethe noch zuverlässig zwischen Himmelhoch-Jauchzend und Zu-Tode-Betrübt hin und her schlingert. Günther Kaindlstorfer, ORF
André Kubiczek erzählt mit verblüffender Leichtigkeit. Man wird beim Lesen hungrig nach so viel Zuversicht, dass alles im Leben auch irgendwie gut gehen könnte. Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
Es braucht einen Könner wie Kubiczek, um den Schwebezustand dieser Zeit in einer authentischen Jugendsprache festzuhalten, die an keiner Stelle etwas Ranschmeißerisches oder Anbiederndes hat. Christoph Schröder, Der Tagesspiegel
Ein Zauberwerk von einem Buch. Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
Skizze eines Sommers ist bei aller Zeitgeschichte frei von Ostalgie, hat etwas Allgemeingültiges-Generationsübergreifendes, und von ziemlich nahe winken hier Wolfgang Herrndorfs Tschick und Bov Bjergs Auerhaus herüber, deren literarische Qualität Kubiczek problemlos erreicht. Gerrit Bartels, Deutschlandfunk Kultur
Ein wunderbar leichter und herzerwärmender Roman über eine Kindheit und Jugend. Sabine Vogel, Berliner Zeitung
Ein quicklebendiger Roman - manchmal hübsch halsbrecherisch, manchmal grinsend ironisch, ohne je sarkastisch zu sein, voller Einfühlung, ohne Anbiederung. Rose-Maria Gropp, FAZ. NET
André Kubiczek, der Salinger des deutschen Ostens. Michael Pilz, Die literarische Welt