"Krimiautor Andreas Föhr hat mit Kreuthner einen der vitalsten Ermittler erfunden, die es gerade in der Spannungsliteratur gibt. Sein Partner und Gegenspieler ist der feinsinnige Kommissar Wallner, der wiederum mit seinem äußerst lebendigen Großvater zusammen lebt. Schon diese Konstellation sorgt in jedem der bisher vier Romane für hinreißend komische Situationen. [. . .] Man muss die anderen Bücher nicht kennen, um Schwarze Piste genießen zu können. Föhrs direkte Art, Menschen und Orte zu beschreiben, ziehen einen sofort hinein." WDR 4
"Eine bunte Bayernwelt mit urigen Grantlern und kernigen Schafkopfspielern und rustikalen Gasthäusern, in denen saftige Haxen würzig dampfen. So eine Kulisse bringt natürlich eine nicht minder farbenfrohe Handlung hervor. [. . .] Ein bisschen Ulk, ein bisschen Romantik und viel Lokalkolorit." STERN
"Dabei gelingt ihm der Spagat zwischen RAF-Thematik, brutaler Gewalt, Dialogwitz und bayerischer Weißbierseligkeit absolut überzeugend. Andreas Föhr bastelt daran, der Henning Mankell der bayerischen Heimatkrimis zu werden." Abendzeitung
"Die Sympathie des Autors gehört eindeutig seinen Nebenfiguren, die durchs Leben taumeln, überwiegend ein drastisches, bairisch gefärbtes Hochdeutsch sprechen und nie ganz korrekt sind [. . .]. Föhr, der auch Drehbücher schreibt, verknüpft die Geschichten mit viel Witz durch rasante Perspektivenwechsel. Selbstverständlich ist der Krimi auch voll auf der Höhe der Zeit. Die Bankenkrise wird erklärt, der Verfassungsschutz kommt vor und ein bisschen sogar noch die RAF und Nicaragua. Wie das alles zusammengeht? Einfach selber lesen." Süddeutsche Zeitung
"Band Nummer 4 der Kriminalromane von Andreas Föhr um seinen Hauptkommissar Wallner ist das bisherige Meisterwerk. Die Geschichte ist wunderbar verwoben, stellt immer neue Gesichtspunkte her und endet mit einer Überraschung, mit der wohl keiner rechnet." www. buchtips. net
"Autor Andreas Föhr hat nicht nur über mehr als 400 Seiten eine spannende Geschichte mit überraschendem Ende gestrickt. Es sind die bodenständigen, bisweilen schrägen und absolut glaubhaften Charaktere sowie das Lokakolorit, die den Humor nicht zu kurz kommen lassen." DONAUKURIER
"Die gelungene Symbiose von einem großen Lesespaß und einem richtig guten Krimi." Hersfelder Zeitung
"In SCHWARZE PISTE beschreibt Föhr nicht nur köstlich, wie sich ein Schlawiner wie Kreuthner immer tiefer ins Schlamassel laviert, er legt auch jede Menge falsche Spuren und sorgt für unvermutete Wendungen." Reutlinger Nachrichten
"SCHWARZE PISTE ist so ungeheuer spannend, so wahnsinnig unterhaltsam und vor allem so unübertroffen pointiert geschrieben, dass ich noch weitere vier Bände mit dem gleichen Inhalt lesen würde. So wie hier habe ich mich schon lange nicht mehr bei der Lektüre eines Thrillers amüsiert: Föhr ist eine Klasse für sich." Magazin für Phantastik
"Andreas Föhr gelingt ein spannender Krimi mit vielen witzigen Episoden und einer überraschenden Auflösung." Westdeutsche Allgemeine Zeitung
"das Buch ist mit schwarzem Humor angereichert; Kreuthner bleibt immerhin unbeschädigt, Fortsetzung möglich, ja erwünscht." DER STANDARD
"Andreas Föhr skizziert die Menschen mit trockenen, treffenden Sätzen. Die Dialoge sind typisch bayrisch. Skurrile Typen und eine tolle Kulisse wecken die Leselust und eventuell möchte man sich am Tegernsee von der Aufklärung selbst überzeugen." Wochenjournal WO
"Autor Föhr gelingt es erneut, den Spagat zwischen einem guten Krimiplot und einer unterhaltsamen Geschichte mit reichlich Lokalkolorit zu meistern. Seine Charaktere sind einzigartig und individuell, ohne übertrieben zu wirken. Sein Buch: Witzig, schräg und manchmal wunderbar abstrus, aber dennoch spannend und in sich schlüssig - ein Alpenkrimi, der nicht nur alteingesessene Bayern zu begeistern vermag." Main-Echo
"Wallner und Kreuthner bringen das Hirn wieder zum Rauchen und die Lachmuskeln kräftig in Bewegung. Hier stimmt die Mischung. SCHWARZE PISTE ist Andreas Föhrs bester Kriminalroman! Bei dem, was er bisher geschrieben hat, ist das schon beachtlich!" www. denglers-buchkritik. de
"Bayerische Grantelei, kauzige Charaktere und urkomische Situationen sind die Markenzeichen, wenn Andreas Föhr sien Ermittler-Duo Wallner & Kreuthner auf die Piste schickt." Münsterländische Tageszeitung
"Mit SCHWARZE PISTE hat Andreas Fähr erneut sein Talent bewiesen, einen spannenden Kriminalfall zu konstruieren, der nicht nur vor Spannung, sondern auch vor Witz und Lokalkolorit sprüht. Beste Unterhaltung mit Suchtgefahr!" Starnberger Merkur
"Ein unterhaltsames Lesevergnügen mit einer super Story und auch für Nichtbayern absolut empfehlenswert." www. krimizeitschrift. net
"Ein Krimi voller Spannugn, aber auch voller Humor und bayrischer Lebensart. Unbedingt Lesenwert! Auch für Nicht-Bayern." Radio Arabella
"In Deutschland gibt es viele gute und einige sehr gute Krimiautoren, aber niemand schreibt dermaßen brillante Plots voller Spannung und Charme wie Andreas Föhr. Seine Romane um die Kultkommissare Wallner und Kreuthner sind ein kriminalistischer Leckerbissen für die Nerven und das Herz . . . (. . .) Wer die Romane von Andreas Föhr noch nicht kennt, hat echt die Welt verpennt." www. literaturmarkt. info
"Leichter aber sehr spannender Krimi. Charmant: der schusselige Polizeiobermeister mit Hang zur Gemütlichkeit. Lesenswert auch für Nicht-Bayern, vor allem für Fans von 'Der Bulle von Tölz'." www. freundin. de
"Köstlich-skurrile Situationskomik" Coburger Tageblatt
"Raffiniert und humorvoll" neue woche
"Spannend und originell: Allerdings sind steile Pisten danach noch unheimlicher als zuvor." Petra
"Auch für Nichtbayern absolut lesenswert" Kolibri - Mein FREI. ZEIT. MAGAZIN, Dezember 2012
"Dem Autor gelingt es auch in diesem Roman wieder, die humoristischen oder gar folkloristischen Anklänge in seiner Geschichte so gut zu dosieren, dass es nicht in Klamauk oder eine Kriminalkomödie umschlägt. Dennoch hat seine augenzwinkernde INterpretation der bajuwarischen Polizeiarbeit einen hohen Unterhaltungswert. Ach ja, und spannend ist der Roman auch noch. Insgesamt ist das Buch die perfekte Lektüre für ein verregnetes Wochenende." www. krimi-couch. de, November 2013
"Skurrile Charaktere und eine gute Geschichte sind das Markenzeichen von Andreas Föhr. (. . .) Die RAF-thematik wird hier mit leichter Hand mit bayerischem Flair und Humor verknüpft, die Story sorgt bis zum Ende für Spannung. Man muss kein Bayer sein, um Föhrs Kriminalromane zu mögen." Sonntagsjournal Bremerhaven, Dezember 2012