Super schöner Winterroman!
Das Cover:Das Cover ist recht einfach gehalten. Im oberen Teil erkenne ich zwei Holztüren in den Farben blau und grün. Beide sind mit Kränze behangen. Vor der Gebäude stehen Tannenbäume und Geschenke. Im unteren Teil steht der Titel im Schnee. Dieser wird von Tannenzweigen umrahmt. Zudem hängen dort u.a. eine Weihnachtskugel und Handschuhe von Buchstarben. Insgesamt gefällt mir das Buchcover, da es zur Geschichte passt. Meine Meinung:Die Geschichte handelt von Luisa, die zwei Kinder großzieht und in einer Bruchbude wohnt. Als ihr Zuhause zerstört werden soll, möchte sie mit ihrem Chef ihrer Vermietungsgesellschaft sprechen. Dieser hat eigene Pläne und möchte durch Luisa seine Tochter wiedersehen. Die Geschichte fand ich persönlich sehr lustig und unterhaltsam, da es immer durch die Kinder etwas zu lachen gab, obwohl die Situation der Protagonistin sehr schwer war.Luisa als Frau gefiel mir sehr gut. Sie war eine sehr tapfere, taffe und mutige Frau, die kämpft wenn es sein muss. Ich mochte sie sehr gerne. Auch ihre Kinder waren herzallerliebst und so süß. Oma Baummann und Wolle waren auch tolle Mitbewohner von Haus 7, weil sie in diese Gemeinschaft passten. Herr Anwalt war ein toller männlicher Protagonist. Auch Herr von Arnheim fand ich super, da zuerst erst kauzig und dann nach und nach zum Familienmensch wurde.Der Schreibstil der Autorin war spannend, lustig, romantisch und traurig, aber ebenso weihnachtlich. Das Fazit:Insgesamt fand ich das Buch sehr schön und war einer meiner Lieblingsromane in diesem Winter. Ich hoffe, dass der Roman evtl. mal verfilmt wird, da ich mir das sehr unterhaltsam vorstellen könnte.