» Opferzahl gehört wie fast alles von Dahl zur Premium-Liga der Kriminalromane aus Skandinavien. « Harburger Anzeigen und Nachrichten
»Arne Dahls Opferzahl ist enorm ausgeklügelt, greift viele aktuelle Themen auf und äußert feinsinnige Kritik an Schwedens Polizeiapparat. « Neue Presse Hannover
» auch in Opferzahl versteht es der Autor wieder, feinsinnige Beobachtungen sowohl von zwischenmenschlichen Nuancen, Querelen unterschiedlicher Organisationen und letztendlich auch den Schwierigkeiten internationaler Krisen klug und nachvollziehbar zu thematisieren. « Main- Echo
»Hoch spannendes Ermittlungspuzzle. « Bild Online
»Der Thriller ist der neunte und zweitletzte dieser beeindruckenden Reihe. Zwar wurde das Original bereits 2006 veröffentlicht, doch hat das Buch nichts von seiner politischen Aktualität und Brisanz eingebüßt. « Neue Luzerner Zeitung (CH)
»Der Leser leidet mit dem A-Team, und die Handlung ist so wenig konstruiert, dass der Tempowechsel am Ende des 448-Seiten-Buches wie ein Schock wirkt. Nach der letzten Seite muss man erst mal tief durchatmen. « Handelsblatt
»Wie immer ist der neue Dahl spannend und unversöhnlich. « Schweizer Familie (CH)
»Dahl entpuppt sich dabei als wahrer Könner seines Fachs, der neben dem Gänsehaut-Faktor zeitgeschichtliche Bezüge und sozialkritische Sequenzen in seine Bücher integriert. ( ) Arne Dahl beweist einmal mehr, dass er zu den besten Kriminalautoren Skandinaviens gehört, der in einer Reihe mit Henning Mankell, Stieg Larsson, Hakan Nesser und Liza Marklund steht. « Fränkische Nachrichten
»Rasche Perspektivenwechsel, lebendige Charaktere und die intensive Sprache des Autors Arne Dahl machen den neuen Roman des in Stockholm und Berlin lebenden Schweden aus. Die Einführung immer neuer Personen und Handlungsstränge ist zwar anfangs irritierend, verdichtet sich jedoch im Verlauf des Buches immer stärker. Der Leser fiebert direkt mit den Ermittlern mit und wird vom Ende des Buches dennoch überrascht. ( ) Hochspannung bis zur letzten Seite. « Oberhessische Presse
»Ein komplexer, bemerkenswerter Krimi, der mit seinen melancholischen Passagen und tiefgehenden Polizeirecherchen zum Terrorismus-Thema bisweilen zum Nachdenken anregt. « Ruhr-Nachrichten
»Arne Dahl hat seine Story komplex gestrickt. Ohne aber die zahlreichen Fäden zu verlieren. Am Ende knüpft er sie zu einem kunstvollen Gebilde mit furiosem Finale zusammen. « Frankfurter Neue Presse
»Spannend und aktueller denn je. « TV Spielfilm
»Man will Arne Dahl nicht mehr aus der Hand legen. ( ) Arne Dahl hat den Mut und mittlerweile auch die Position Kriminalarbeit so zu schildern, wie sie ist, nämlich mühevoll und manchmal auch abgrundtief menschlich. ( ) Wer Dahl kennt, der weiß, dass er es versteht mit der Sprache meisterhaft zu spielen und er weiß auch, dass seine Geschichten wahrlich komplex sind und dass er wichtige Details wie beiläufig, auf den Seiten seiner Bücher präsentiert, auf dass ihre Wirkung später, an anderer Stelle entfalten können. ( ) Eine spannende Suche nach der Wahrheit. « NDR 1
»Dahl verstrickt geschickt die Handlung mit ihren Spuren und Hinweisen und die kurzen Szenen aus dem Privatleben der Ermittler so wie man es aus den vorherigen Romanen gewohnt ist. ( ) Dahl ist ein sehr guter, spannender Krimi gelungen. « Freie Presse
»Fast jedes Detail hat seinen Sinn, nichts ist wie es scheint, und bis es zu einem actionreichen Finale in Berlin kommt, schlägt die Geschichte zahlreiche - aber immer glaubwürdige - Kapriolen. Dahl ist das Beste, was die aktuelle schwedische Krimi-Landschaft zu bieten hat. « Spiegel Online