In der Welt ist ein seltsames Phänomen aufgetreten. Immer wieder entzünden sich Menschen selbst und verursachen so verheerende Brände. Daher hat sich eine Sondereinheit bei der Feuerwehr gebildet, die diese brennenden Menschen bekämpft.
Shinra Kusakabe wird endlich bei der achten Sondereinheit der Feuerwehr aufgenommen. Er jetzt ein Feuerwehrsoldat der dritten Generation. Er kann nicht nur Feuer beherrschen, sondern auch Feuer kontrolliert entfachen.
Als Kind wurde er gehasst, weil alle glaubten, er wäre Schuld am Tod seiner Familie wäre. Alle sind in einem Feuer gestorben und er sollte sie alle verbrannt haben.
Shinra will ein Held werden und strengt sich mit allen Mitteln an, in der neuen Einheit zu glänzen. Wäre vielleicht auch nicht so schwer, wäre mit ihm nicht noch ein neuer Rekrut aufgenommen worden. Und die beiden können sich so gar nicht leiden.
"Fire Force 01" ist der Start einer neuen Serie aus der Feder des Autors Atsushi Ohkubo.
Ich habe zu dem Manga gegriffen, weil die Geschichte einfach mal etwas anderes ist. Mir gefällt es, dass hier die Arbeit der Feuerwehr aufgegriffen wird. Auch wenn es in der Geschichte im Großen und Ganzen nicht um normale Feuerwehrarbeit geht.
Der Zeichenstil hat mir auf Anhieb gut gefallen. Das man hier wieder mega sexistisch ist, brauche ich ja nicht extra zu erwähnen. Die Mädels sind meistens halb nackt, stehen ganz nackt unter der Dusche oder werden begrabscht, natürlich ausversehen. Dazu haben sie mal wieder übertriebene Körbchengrößen und Hüften. Nun gut, hier hält es sich bis jetzt noch in Grenzen, da habe ich schon schlimmere Manga in der Hand gehabt. Wobei man sich bei einem Manga aber auch im Klaren sein muss, dass Frauen meistens nur auf Riesenbrüste und Unterwäsche reduziert werden. Also, alles noch im grünen Bereich.
Die Story selbst ist noch im Anfang. Dazu kann ich noch nicht viel sagen. Es zieht sich natürlich ein Geheimnis durch die Geschichte, das noch nicht gelöst wird. Sonst wäre der Anfang ja auch schon das Ende des Manga.
Ich fand den Start recht witzig und werde die Geschichte auf jeden Fall weiter verfolgen.