»Wunderbar fragil fügt (Axel Milberg) Szenen und Erinnerungen kaleidoskopartig zusammen, um zu ergründen, wie er als Kind, Jugendlicher, Student die Welt sah. « Hörzu
»Ein leicht erzähltes Buch mit feinsinnigen Beobachtungen, viel Humor und schön skurrilen Geschichten. « NDR "Kulturjournal"
»Milberg schreibt so trocken, nüchtern, ernst- und rätselhaft, wie er spielt, immer ein wenig verschmitzt, aber frei von bräsiger Nostalgie, Ironie und später Besserwisserei. « Martin Halter, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Alles und nichts erzählen: Aus diesem Spiel macht Milberg sich einen Spaß. « Bild Hamburg
»schreiben kann der Kommissar! « Bild am Sonntag
»Ein leichtes, sympathisches Lesevergnügen. « Kronen Zeitung
»(Milberg) schildert sein Aufwachsen aus den Augen eines jungen Menschen. So wird diese unendlich spannende und spannungsreiche Phase des Lebens unmittelbar nachfühlbar. « Abendzeitung München
»Eine lohnende Zeitreise, von einem originellen Kopf erdacht. « NDR "Am Morgen vorgelesen"
»erstaunlich offen« Stern
»Milbergs trügerisch harmlose Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend in Kiel langweilen keine Sekunde, im Gegenteil: Sie entfalten Sog und Charme, dem man sich schwer entziehen kann. « Denis Scheck, ARD "Druckfrisch"
»Axel Milbergs Erstlings-Werk ist eine Mischung aus Dichtung und Erinnerung seiner Kindheit in Kiel. « Echo der Frau
»so trocken, ernst- und rätselhaft, wie er spielt« Zeit für mich
»eine bewegende Geschichte« Birgit
»Axel Milberg gelingt es, über sich selbst hinauszuschreiben. « Stefan Keim, WDR4 Buchtipp
»überzeugender Schreibstil ( ), authentisch (und mit) Wiedererkennungswert der Region. « Schleswiger Nachrichten
»ein spannender Jugend- und Heimatroman« Schlei-Bote
»Milberg ist ein sehr pointierter und humorvoller Erzähler, mit seinem Blick für das Detail im familiären Kosmos. « Siegener Zeitung
»lesens- und liebenswerter Roman« Zeit für mich
»geschrieben mit viel Humor und Liebe zum Detail. Sehr gut zu lesen. « Dresdner Morgenpost
»Milberg ist ein geborener Erzähler. Er hat ebenso den Blick für die Pointe wie den für die Leerstelle. Sein Tonfall ist mitreißend charmant. Wäre er nicht Schauspieler, er hätte Schriftsteller werden können. Aber jetzt ist er es ja. « Schwäbische Zeitung
»Milberg erzählt mit Empathie, Humor und einem verträumten Ton« Ostthüringer Zeitung
»Milbergs 50 Kapitel lesen sich unterhaltsam und versprühen neben Lokalkolorit vor allem nostalgischen Charme. « Offenbach Post
»Milberg ist ein großartiger Fabulierer, dem es gelingt, seine Geschichten in einer jeweils dem Alter angemessenen Sprache zu erzählen, so dass er nicht altklüger oder besserwisserischer daherkommt, als es dem Anlass angemessen ist. « Wetzlarer Neue Zeitung
»Das abenteuerlich gestimmte Herz des jungen Mannes, der er war, macht die Literatur des Axel Milberg zu einem fesselnden Ereignis. « Weser Kurier
»Milberg erklärt nichts, stülpt dem kleinen Axel nicht die Erkenntnisse aus folgenden Jahrzehnten, lässt ihm seine kindliche und später jugendliche Sicht ähnlich wie der Regisseur Marcus H. Rosenmüller in seinem Film Wer früher stirbt, ist länger tot . « Focus Online
»Das autobiografische Porträt einer Zeit mit präzisem Blick auf Details. « Delmenhorster Kreisblatt
»Das Buch wäre auch sehr lesenswert, wenn der Autor kein TV-Star wäre. Es handelt sich also um Literatur. « Märkische Oderzeitung
»ein Buch voller Fantasie. « Leipziger Volkszeitung
»Milberg ist ein humorvoller, pointierter Erzähler mit einem guten Blick für Details und Typen. « Katja Weise, NDR Kultur
»Axel Milberg erzählt behutsam, fast beiläufig, präzise und mit einem tiefen Gespür für Zwischentöne. « Katharina Jungclaus, Die Welt
»(Milberg) ist ein geborener Erzähler er hat ebenso den Blick für die Pointe wie den für die Leerstelle. Nie wird sein Buch aufdringlich. Sein Tonfall klingt ist mitreißend charmant. « Welf Grombacher, Freie Presse
»Stilistisch schwankt Milberg zwischen Kindersicht und erwachsen-ironischen Einwürfen, die an den so erfolgreich schreibenden Schauspielerkollegen Joachim Meyerhoff erinnern. Inhaltlich wird es noch schillernder. « Britta Heidemann, Westdeutsche Allgemeine
»Romanhaft entstehen Bilder und Szenerien, glaubhaft pointiert gezeichnet. Das Buch wäre auch sehr lesenswert, wenn der Autor kein TV-Star wäre. Es handelt sich also um Literatur. « Neue Württembergische Zeitung
»Ein starkes Stück Literatur. « Südwest Presse Ulm
»äußerst eloquent und unterhaltsam« Landshuter Zeitung
»Lesenswert. « Gala
»Der Schauspieler durchforscht seine Kindheit und Jugend mit dem Gespür eines Ermittlers in eigener Sache, der eine ferne Welt untersucht, sensibel, bisweilen misstrauisch und immer mit dem Blick für absurde Details. « Neue Osnabrücker Zeitung Online
»besonders sympathisch. « Kurier