Tod auf Mallorca

Meine Meinung: Hier hatte ich wieder mal ein Buch, wo das Cover dafür gesorgt hat, dass ich mich magisch angezogen fühlte. Außerdem lese ich ganz gerne Mallorca-Krimis. So kam es, dass ich Aimeé Sander kennen lernte, die als Privatermittlerin auf Mallorca arbeitet. Nach dem etwas ungewöhnlichen Beginn, denn Aimeé wird nicht direkt gebeten, einen Auftrag anzunehmen, sie wird aufgefordert, war ich sofort auf der Insel und habe Aimeé begleitet. Im vergangenen Jahr sollte sie ein vermisstes Mädchen wiederfinden, was ihr nicht gelungen ist. Nun glaubt ihr Vater, dass sie sich wohl wieder in seiner Nähe aufhält. Kurze Zeit später bekommt Aimeé einen zweiten Auftrag, der ebenfalls nicht auf normalem Weg an sie vergeben wird. Ich staune über das merkwürdige Verhalten verschiedener Personen und im Laufe der Geschichte kommt einiges hinzu. So hat Aimeé reichlich zu tun, zu allem Überfluss kommt genau jetzt ihre Tochter Josephine zu Besuch und sie hat kaum Zeit für sie. Aber Josephine findet schnell Anschluss und ist viel unterwegs. Allerdings ist Aimeé damit nicht so sehr einverstanden und es entwickelt sich alles sehr spannend. Ich erfahre nebenbei viel über das Privatleben und aus der Vergangenheit der Privatermittlerin. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde ich dann an das Buch gefesselt und ich wollte unbedingt wissen, wie sich denn nun alles verhält. Achja, es gab ein gutes Ende und ich bin mir nicht sicher, ob ich künftig zu einer bestimmten Person noch engen Kontakt haben wollte. Ob ich es wohl erfahren werde? Fazit: Der Krimi ist unterhaltsam, lockt nach Mallorca und vor allem weckt er die Neugierde auf eine Fortsetzung. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

Meine Meinung:Hier hatte ich wieder mal ein Buch, wo das Cover dafür gesorgt hat, dass ich mich magisch angezogen fühlte. Außerdem lese ich ganz gerne Mallorca-Krimis.So kam es, dass ich Aimeé Sander kennen lernte, die als Privatermittlerin auf Mallorca arbeitet. Nach dem etwas ungewöhnlichen Beginn, denn Aimeé wird nicht direkt gebeten, einen Auftrag anzunehmen, sie wird aufgefordert, war ich sofort auf der Insel und habe Aimeé begleitet. Im vergangenen Jahr sollte sie ein vermisstes Mädchen wiederfinden, was ihr nicht gelungen ist. Nun glaubt ihr Vater, dass sie sich wohl wieder in seiner Nähe aufhält.Kurze Zeit später bekommt Aimeé einen zweiten Auftrag, der ebenfalls nicht auf normalem Weg an sie vergeben wird. Ich staune über das merkwürdige Verhalten verschiedener Personen und im Laufe der Geschichte kommt einiges hinzu.So hat Aimeé reichlich zu tun, zu allem Überfluss kommt genau jetzt ihre Tochter Josephine zu Besuch und sie hat kaum Zeit für sie. Aber Josephine findet schnell Anschluss und ist viel unterwegs. Allerdings ist Aimeé damit nicht so sehr einverstanden und es entwickelt sich alles sehr spannend.Ich erfahre nebenbei viel über das Privatleben und aus der Vergangenheit der Privatermittlerin.Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde ich dann an das Buch gefesselt und ich wollte unbedingt wissen, wie sich denn nun alles verhält. Achja, es gab ein gutes Ende und ich bin mir nicht sicher, ob ich künftig zu einer bestimmten Person noch engen Kontakt haben wollte. Ob ich es wohl erfahren werde?Fazit:Der Krimi ist unterhaltsam, lockt nach Mallorca und vor allem weckt er die Neugierde auf eine Fortsetzung. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.