»Benjamín Labatut zeigt meisterlich die Grenze zwischen Wahnsinn und Wissenschaft ... und schafft es, dass Quantenmechanik und Biochemik begreiflich werden. Ich kann Das blinde Licht von Herzen empfehlen.« Charlotte Van den Broeck, SWR2 lesenswert Magazin
»Eine historisch gesättigte Operation am offenen Herzen der Wissenschaft.« Ralph Hammerthaler, Süddeutsche Zeitung
»Raffiniert, vielschichtig und zutiefst erschütternd ein außergewöhnlicher Roman, der die Urväter der Quantenmechanik mit den Abgründen zweier Weltkriege in Verbindung bringt.« John Banville, The Guardian
»Die alte Menschheitsfrage Was kann ich wissen? , Labatut stellt sie mit erzählerischer Bravour neu.« Leander F. Badura, DIE ZEIT
»Der Autor nimmt sich nichts Geringeres vor, als die Grundlagen moderner Physik und Chemie, von der Relativiätstheorie bis zum Bau der Atombombe, nicht zu erklären, sondern zu erzählen. Das gelingt ihm so gut, dass man das Buch mit Bedauern aus der Hand legt, weil es spannender ist als jeder Tatort-Krimi.« Hans Christoph Buch, Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Das blinde Licht wird sicher als eines der besten Bücher aus der Corona-Zeit in Erinnerung bleiben.« Tobias Wenzel, NDR
»Labatuts Erzählungen entwickeln daher eine starke Sogwirkung. Wie im Rausch muss das Buch geradezu verschlungen werden.« Thorsten Schulte, literaturkritik.de
»Das erste Buch auf Deutsch von einem virtuosen Neuling ...« Cornelia Zetzsche, Bayerischer Rundfunk
»In einer genialen Mischung aus Essay und Erzählung erzählt Benjamin Labatut von Grenzüberschreitungen in der Wissenschaft, bei denen Verstand oder Realität auf der Strecke blieben. Dem Schriftsteller gelingt eine betörende Nähe zu seinen Protagonisten.« Gerrit Stratmann, Deutschlandfunk Kultur
»Schwungvoll und unterhaltsam führt Benjamin Labatut also entlang zunehmend kurioser wirkender Lebenswege und anhand mitunter seltsamer Entdeckungen prominenter wie auch weniger bekannter Persönlichkeiten durch seinen Roman ...« Doris Krestan, sandammeer.at
»Labatut rüttelt seine Leserinnen und Leser nicht nur auf und beschenkt sie mit denkwürdigen Bildern, er pflanzt ihnen auch die unbedingte Notwendigkeit ein, alles zu lesen, was er noch schreiben wird und zwar so schnell wie möglich.« La Tercera