Ein Generationen umspannendes Epos über ethnische Zugehörigkeit und die Sehnsucht nach einem neuen Leben, über Liebe und die Last der Geschichte, unüberwindliche Traumata und eine Vergangenheit, die nie vergeht. Booklist
Das Schicksal von Lotte und Auguste schildert die Autorin derart fesselnd, dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen mag . . . Der Leser taucht ein in das alte Berlin, in eine Gesellschaft, die von Zwängen bestimmt ist. Schön, dass Anne Sternmit Die Frauen vom Karlsplatz eine Reihe entworfen hat. Auf Auguste folgt Henny. Auch absolut lesenswert. HAZ. de (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
Brit Bennett ist eine großartige Erzählerin, die schreibend Menschenerschaffen kann, wie es nur wenigen gelingt. Katharina Granzin, Frankfurter Rundschau
Eine so vielschichtige wie mitreißende große Erzählung über Verlust, Trauma und Scham. Darüber, wie der Rassismus der Gesellschaft und auch andere falsche Ideen sich tief in die Individuen einschreiben. Aber Bennett erzählt auch viel über Verbindungen, Zusammenhalt und verschiedene Formen der Liebe . . . ein hoffnungsvolles Buch. Carola Ebeling, taz
An jedem Kapitelende ein Cliffhanger, sodass man unbedingt weiterlesen will. (Sandra Kegel) 3Sat "Buchzeit"
Ein echter Pageturner. (Katrin Schumacher) 3Sat "Buchzeit"
Ein super interessantes Buch. (Gert Scobel) 3Sat "Buchzeit"
In Amerika wird "Die verschwindende Hälfte" gerade als das Buch zur Black-Lives Matter-Bewegung gelesen. Doch es ist so viel mehr als nur eine literarische Verarbeitung der alltäglichen Gewalt gegen Schwarze in den USA. Zwar geht es auch in dem Roman um Gewalt und Ausgrenzung und um herzzerreißende Entscheidungen, aber bei alldem ist "Die verschwindende Hälfte" nicht in erster Linie ein Buch über schwarzen Schmerz, sondern über die Liebe in schwarzen Communities. Und es ist ein Buch über die Möglichkeit von Heilung. Mithu Sanyal, Deutschlandfunk "Büchermarkt"
Bennett ist eine meisterhafte Erzählerin. Bookpage
Bennett zeichnet ihre Charaktere und deren Kämpfe mit großem Mitgefühl Ein wunderbarer zweiter Roman, besser noch als ihr beeindruckendes Debüt. Publishers Weekly
Atemberaubend. The Los Angeles Times
"Die verschwindende Hälfte" von Brit Bennett erzählt eine absolut universelle, zeitlose Geschichte - eine Geschichte darüber, was es bedeutet, aufzuwachsen, sich selbst zu definieren und neu zu erfinden. Es ist auch eine zutiefst amerikanische Geschichte, die sich rigoros mit der rassistischen Vergangenheit und Gegenwart des Landes auseinandersetzt und gleichzeitig dessen Grundwerte hinterfragt. Ein vollendeter, bewegender Roman. David Canfield, Entertainment Weekly
Ein hochaktueller Roman über die erlösende Kraft der Gemeinschaft, Verbundenheit und des über den eigenen Tellerrand Hinaussehens Bennett ist eine begnadete Erzählerin. Michael Donkor, The Guardian