»Candice Fox die inzwischen beinahe weltberühmte neue Göttin im finsteren Krimihimmel Australiens. Fängt man an, kommt man nicht wieder los.« Elmar Krekeler, DIE WELT
»In diesen lauen Mainstream hat die junge Australierin Candice Fox jetzt eine Trilogie gepfeffert, deren Titelfolge Hades , Eden , Fall bereits klarmacht: Hier geht es ums Ganze.« Tobias Gohlis, DIE ZEIT
»Ein Krimi, der süchtig macht. Hades ist hartgesottene Kriminalliteratur vom Feinsten.« Marten Hahn, Deutschlandfunk Kultur
»Keine Frage, dieser Kriminalroman ist eines der spannendsten Debüts seit langem. Candice Fox hat sich eine Story ausgedacht, die einem nicht bloß mal eben für einen Moment den Boden unter den Füßen wegzieht, sondern vielmehr eine Falltür aufspringen lässt, durch die man in eine ganz eigene, grandios furchterregende Welt rauscht, die einen so schnell nicht mehr loslässt.« Ulrich Noller, WDR
»So oft passiert es nicht, dass einen eine Debütantin im Thriller-Genre so richtig umhaut. dringende Leseempfehlung und Bitte, Candice Fox, mehr davon und möglichst bald!« Dietmar Jacobson, Titel Kulturmagazin
»Der Australierin Candice Fox ist gleich mit ihrem ersten Roman ein Highlight des Genres gelungen: Hades ist ein brillant erzählter Serienkiller-Thriller.« Katharina Granzin, taz. die tageszeitung
»Für mich das Beste, was ich seit der Millenium -Trilogie von Stieg Larsson gelesen habe. Das ist ein Buch für richtig warme Tage, denn beim Lesen wird einem eiskalt.« Christian Beisenherz, WDR 2
»Gänsehautlektüre.« Sydney Morning Herald
»Ein gigantisches Epos. Wirklich umwerfend grandios.« Ingrid Müller-Münch, WDR 5
»Die australische Autorin bedient sich einer solch rauen und zugleich einfühlsamen Sprache, dass einen der Text unweigerlich in seinen Bann zieht. Hier ist kein Wort zuviel, keine Figur überzeichnet, kein Dialog künstlich dramatisiert. Hades ist das Debüt einer raffinierten Erzählerin, von der noch viel zu hören sein wird.« Christian Zeiß, Emder Zeitung
» Hades ist ein erstaunliches Buch« zeilenkino.de
» Hades wäre auch eine Wucht, wenn es sich nicht um ein Debüt handeln würde, so aber ist es ein noch erstaunlicheres Buch.« Alf Mayer, culturmag.de