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Band 5

Dunkles Arles

Ein Provence-Krimi mit Capitaine Roger Blanc

(67 Bewertungen)15
110 Lesepunkte
Taschenbuch
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11,00 €inkl. Mwst.
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Der fünfte Fall für Capitaine Roger BlancNovember in der Provence: Capitaine Roger Blanc und die Untersuchungsrichterin Aveline Vialaron-Allègre verabreden sich zu einem heimlichen Wochenende in Arles. Treffpunkt des Liebespaares ist das römische Amphitheater. Doch dann wird Aveline zufällig Zeugin eines extrem kaltblütigen Mordes. Sie selbst kommt nur knapp mit dem Leben davon - aber der unbekannte Täter raubt ihr eine Tasche mit wichtigen Unterlagen, die sie ihrem Ehemann, dem mächtigen Staatssekretär, um jeden Preis in Paris präsentieren muss.Blanc und Aveline haben nur zwei Tage, um den Mörder zu finden und sich die Dokumente zurückzuholen. Allerdings darf ja niemand wissen, dass sie in Arles sind. In den düsteren Gassen entspinnt sich ein Duell auf Leben und Tod: Sie jagen den Unbekannten - und der Unbekannte jagt sie. Dabei hat er mächtige Helfer. Nach und nach finden Blanc und Aveline heraus, dass der Tote im Amphitheater nicht das erste Opfer einer mysteriösen Gruppe ist, zu der sogar Politiker und Polizisten gehören. Als dann auch noch sein Kollege Marius Tonon, den Blanc in einer Klinik glaubte, bei diesen Verschwörern auftaucht, weiß er endgültig nicht mehr, wer sein Freund ist - und wer sein Feind ...Mord in der Provence - Capitaine Roger Blanc ermittelt:Band 1: Mörderischer MistralBand 2: Tödliche CamargueBand 3: Brennender MidiBand 4: Gefährliche Côte BleueBand 5: Dunkles ArlesBand 6: Verhängnisvolles CalèsBand 7: Verlorenes VernèguesBand 8: Schweigendes Les BauxBand 9: Geheimnisvolle GarrigueBand 10: Stille Sainte-VictoireBand 11: Unheilvolles LançonAlle Bände sind eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. Mai 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
352
Reihe
Capitaine Roger Blanc, 5
Autor/Autorin
Cay Rademacher
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
348 g
Größe (L/B/H)
191/127/27 mm
ISBN
9783832164836

Portrait

Cay Rademacher

CAY RADEMACHER, geboren 1965, ist freier Journalist und Autor. Seine Provence-Serie umfasst elf Fälle, zuletzt Stille Sainte-Victoire (2023). Bei DuMont erschienen auch seine Romane aus dem Hamburg der Nachkriegszeit: Der Trümmermörder (2011), Der Schieber (2012) und Der Fälscher (2013). Außerdem veröffentlichte er die Kriminalromane Ein letzter Sommer in Méjean (2019), Stille Nacht in der Provence (2020) und Die Passage nach Maskat (2022) sowie das Sachbuch Drei Tage im September

Pressestimmen

»Starke Figuren, raffinierte Geschichte.«
Volker Albers, HAMBURGER ABENDBLATT

»Auch der fünfte Fall der beliebten Reihe überzeugt wiederum durch spannende Lesequalitäten.«
Horst Tress, KÖLLEFORNIA

»Wer französische Krimis liebt, der wird auch Cay Rademachers Kriminalromane lieben, die vor allem die Landschaft und die Reize der Provence lebendig darstellen [ ] Ein empfehlenswerter Kriminalroman«
Peter Lauda, BÜCHERSCHAU

»Rademacher zieht etliche Register, strickt an einer spannenden Story mit interessanten
Charakteren sowie bemerkenswerten Szenerien und macht ausgerechnet seinen Helden Blanc zum Hasardeur.«
Frank Heine, GOSLARSCHE ZEITUNG

Bewertungen

Durchschnitt
67 Bewertungen
15
67 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
2
4 Sterne
29
3 Sterne
26
2 Sterne
10
1 Stern
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon 3lesendemaedels am 25.05.2023
Ein spannender Fall, aber zwischenmenschlich fragwürdig
LovelyBooks-BewertungVon Lesewesen am 19.04.2023
Unnötige, langweilige Verfolgungsszenen und Blanc nicht in seiner besten Rolle. Wohl das persönlichste Buch um den Ermittler aus der Provence, der diesmal selbst im Fokus der Ermittlung seines Kollegen Lizarey steht.Ich mag die Reihe wirklich sehr, weil Rademacher mir zum einen seine Wahlheimat bildlich schmackhaft macht und mit seinem Ermittlerteam ein authentisches, kantiges Trio geschaffen hat, denen es Spaß macht zu folgen.Blanc trifft seine heimliche Geliebte, die Untersuchungsrichterin Aveline Vialaron-Allègre, in Arles, einem wunderschönen historischen Städtchen an der Rhone, das einmal Provinzhauptstadt des Römischen Reichs war. Doch nach nur wenigen Minuten beginnt das Fiasko, ein Mann wird von einem Turm in der Arena gestoßen, Aveline wird ihre Tasche mit wichtigen Unterlagen gestohlen und entkommt nur knapp dem Tod. Zur Polizei gehen können sie nicht, denn Avelines Mann darf nichts von der Affäre wissen und macht Blanc ohnehin seit Jahren das Leben schwer.Ich weiß, dass ich bei Rademacher immer was lernen kann. Diesmal geht es um den Kunstfälschungen und wie viel Geld sich damit machen lässt. Die Nachfrage nach Antiken ist größer als die Menge, die zufällig irgendwo ausgebuddelt wird. Fälschen ist zwar strafbar aber immer noch billiger und ungefährlicher als in der Rhone danach zu suchen. Die Front National, die damit an legale Gelder für ihren Wahlkampf kommen kann, zieht in dem beschaulichen Städtchen die Fäden. Für die Drecksarbeit haben sie den Bloc identitaire und einem Haufen rechtsradikaler Schläger. Für ich wieder ein gutes Lehrstück, was politische Verwicklungen angeht.Für Roger Blanc und Aveline beginnt ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel.So weit so gut. Aber diesmal war es nicht Rademachers bester Krimi und ich bin echt enttäuscht. Gleich zu Beginn langweilt er mich über mehrere Seiten mit einer Verfolgungsjagd, in der er quasi jedes Steinchen beschreibt, über das der liebestolle Blanc stolpert. Denn das ist er tatsächlich, sonst würde er sich nicht von Aveline überreden lassen, eine Dummheit nach der anderen zu begehen - wohlgemerkt Straftaten wie Einbruch, Autodiebstahl etc. Reagieren Männer wirklich so schwachsinnig, wenn sie in eine Frau verknallt sind? Ich habe da meine Zweifel. Gut, ich habe eh nie verstanden, wie er sich in die Frau verlieben konnte. Ich finde sie sehr unnahbar und herablassend, aber egal - wo die Liebe hinfällt. Mit zwei zugedrückten Augen habe ich die Story weiterverfolgt, zwei weitere Verfolgungsjagden überblättert und am Ende nur noch gestöhnt. Was war das denn bitte für ein Mumpitz, für ein Klamauk? Das, was die beiden da noch so alles veranstalten, nur um wieder an Avelines ominöse Tasche zu kommen, war mega unglaubhaft. Ich kam mir vor wie in einer alten Schwarz-Weiß-Krimikomödie aus den 50ern. Keine Ahnung, was der Herr Rademacher sich dabei gedacht hat.Immerhin war es wieder supergut lesbar, denn ich mag seinen Schreibstil. Ich drücke jetzt zusätzlich die nichtvorhandenen Hühneraugen zu und hoffe, dass dies der einzige grobe Ausrutscher in der Reihe war. Denn ich freue mich wahnsinnig auf den neuen Band, der am 17.5. 2023 erscheint.