Eine fesselnde Geschichte, die Fragen aufwirft. Karin Prignitz, Neue Westfälische
Spannend wie ein Krimi und toll geschrieben. Flow
Ein Roman wie ein Lehrstück für kreatives Schreiben. Rainer Moritz, Deutschlandfunk Kultur
Wenn es sie tatsächlich gibt, die idealen Sommerbücher: Kleine Feuer überall ist so eines. Christine Westermann, WDR
Schicksalhaft, abwechslungsreich, traumhaft. Der Standard
Unter den Romanen zum Thema Familie ragt Celeste Ngs Kleine Feuer überall besonders heraus. Doris Kraus, Die Presse am Sonntag
Themen wie Klassenunterschiede, Alltags-Rassismus und Familiendynamik in eine fesselnde Geschichte zu gießen, die nachhallt, ist das Erfolgsrezept von Celeste Ng. n-tv. de
Die amerikanische Autorin Celeste Ng ist eine Meisterin darin, das bürgerliche Ideal literarisch zu dekonstruieren. DONNA
In dem großartigen amerikanischen Roman Kleine Feuer überall steht eine fast perfekte Familie vor den Trümmern ihres Hauses. Sacha Verna, Brigitte Woman
Celeste Ng hat ein Faible für die verborgenen Seiten der Menschen, die unerforschten Tiefen ihrer Beziehungen zueinander. Roana Brogsitter, B5 aktuell
Bei ihr geht die bürgerliche Behaglichkeit in Flammen auf. Süddeutsche Zeitung
Inferno der Vorstadt: In Kleine Feuer überall erzählt Celeste Ng das amerikanische Glücksversprechen als abgründiges Familiendrama. Sofia Glasl, Süddeutsche Zeitung
Celeste Ng gelingt es, Dunkles in wunderschöner Prosa zu erzählen. Wofgang Hauptmann, APA - Austria Presse Agentur
Intime Kenntnis der Verhältnisse, tiefenscharfe Figurenzeichnung bis an die Ränder und eine raffinierte Dramaturgie - amerikanische Erzählkunst at its best! Petra Kohse, Berliner Zeitung
Perfekt für sonnige Nachmittage und Leseabende - also eigentlich immer. Für Sie
( ) erneut besticht die Autorin durch ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen in die aufgewühlten oder zerrissenen Seelen ihrer Figuren. Peter Henning, Spiegel Online
Ein mit großem Herzblut geschriebener Roman, der viele große Fragen aufwirft, die hier nur am Beispiel einer US-amerikanischen Musterstadt illustriert werden. Ulrike Sárkány, NDR Kultur
Meisterin des Familien-Thrillers: Celeste Ng Angela Wittmann, Brigitte
Autorin Celeste Ng ist eine Meisterin darin, die Haarrisse in angeblich perfekten Familien und die Gräben zwischen verschiedenen weiblichen Lebensentwürfen fühlbar zu machen. DONNA, 08/2020
Ganz, ganz großartig. . . Andrea Sawatzki, Schauspielerin, , flair, Oktober 2019
Kleine Feuer überall ist ein vielschichtiges, intensives Drama über zerbrochene Idyllen. Freundin, Nr. 12/2018
Ng seziert klug und empathisch die strengen Regeln und Moralvorstellungen hinter dem amerikanischen Traum. Judith Liere, Stern, Mai 2018
Ng besticht durch ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen in die aufgewühlten oder zerrissenen Seelen ihrer Figuren. Birgit Prosinger, PTA heute
Eine so umwerfende, ungewöhnliche Familiengeschichte findet sich selten in der modernen Literatur. Katrin Sommer, Südthüringer Zeitung
Ihr Familien- und Gesellschaftsroman ist spannend wie ein Thriller und wirft Fragen zu unterschiedlichen Lebensformen, Rassismus, Mutter-Kind-Beziehung und Identitätsfindung in der Jugend auf. Stadt-Anzeiger Opfikon
In Kleine Feuer überall greift die Autorin Celeste Ng große Themen auf: Mutterliebe, Selbstverwirklichung, Rassismus und unterschiedliche Weltanschauungen - ein Roman, der fesselt und berührt. Sonntagsjournal der Bremervörder Zeitung
In Rückblenden leuchtet die 1980 in Hongkong geborene US-Amerikanerin Celeste Ng hinter den amerikanischen Traum - brillant geschrieben, vielschichtig und ungeheuer spannend. Birgitta Lamparth, Allgemeine Zeitung
Kleine Feuer überall fesselt und berührt. Grafenauer Anzeiger
Kleine Feuer überall setzt auch im Kopf des Lesers einiges in Brand: Überall werden Lunten gelegt, die existenzielle Fragen berühren. Brigitta Lamparth, Darmstädter Echo
Der Roman ist eine eindringliche Auseinandersetzung mit der Frage, was in den Augen einer Gesellschaft gute Kinder und gute Eltern ausmacht. Straubinger Tagblatt
Kleine Feuer überall ist flüssig und spannend erzählt, lässt den Leser nicht los. Gustav Förster, Delmenhorster Kreisblatt
Ein in sich geschlossener Roman, der zum Nachdenken, zum Diskutieren anregt. Was will man mehr! Rainer Glas, Lesenswert
Unbedingt mehr von dieser Schriftstellerin, ich freue mich schon auf ihr nächstes Buch. Gabi Lohre, Neue Westfälische
Armut und Klasse, diese beinharten Realitäten spielen eine Hauptrolle im Spiel der Kräfte, das Celeste Ng hier eine faszinierend erzählte Geschichte bannt. Bernadette Conrad, St. Galler Tagblatt
Komplexer und spannender geht es wirklich nicht. Claudia Theurer, Hallo München
Die Beziehungen von Eltern zu ihren Kindern und von Kindern zu ihren Eltern thematisiert Celeste Ng in lebensnah skizzierten Szenen. Alex Dengler, denglers-buchkritik. de
Gelassen im Ton, doch mit hoher Intensität erzählt Ng, wie das Leben einer vermeintlichen Bilderbuchfamilie unwiederbringlich auseinanderfällt. Martina Sulner, Hannoversche Allgemeine Zeitung
Mitreißender Roman! SUPER Illu
Celeste Ng erzählt ihre Geschichte in einer zurückgenommenen, aber atmosphärisch sehr dichten Weise und macht sie dadurch noch eindringlicher. Silke Schröder, hallo-buch. de
Wieder einmal macht Celeste Ng sichtbar, dass es zwischenmenschlich kein Schwarz/Weiß gibt, sondern ganz viele Grautöne, und auch leuchtende Farben. Christine van der Kamp, Cuxhaven Kurier am Sonntag
Ein Familiendrama mit Feinschliff. Werner Krause, Kleine Zeitung
Kleine Feuer überall ist ein elegant erzählter, psychologisch tiefsinniger und zugleich bitterböser Roman (. . .). Stefanie Rufle, booksection. de
Die sozialpsychologisch ausgelotete, überaus packende Handlung hat Zeit und Ort, dabei birgt sie ein Weltproblem. Irmtraud Gutschke, nd. DerTag
Hier ist eine Autorin zu bewundern, bei der jedes Wort sitzt. Grossartig! Peter Henning, Schweiz am Wochenende
Es ist faszinierend zu erleben, was die versierte Erzählerin aus der antagonistischen Familienkonstellation entwickelt: viele kleine Feuer und ein großes Werk. Günter Keil, Straubinger Tagblatt
Der Roman besticht durch seine beeindruckende Vielschichtigkeit, die sich ganz allmählich und ohne jede Effekthascherei vor dem Leser entfaltet. Christel Engeland, General-Anzeiger
Celeste Ng kennt sich aus mit den Themen, über die sie ihre Bücher schreibt. Johanna Popp, Oberbayerisches Volksblatt
Hintersinnige Parabel auf das heutige Amerika. Annabelle (Zürich)
Celeste Ng baut von Seite zu Seite fast unmerklich eine unheimliche Spannung auf, die zum feurigen Finale führt. Freiburger Nachrichten
Celeste Ng schildert grandios, wie die vielen kleinen Feuer, die im Leben der beiden Familien gelegt werden, sich ausbreiten und letztendlich zu einem Flächenbrand führen (. . .). Giovanna Riolo, Freiburger Nachrichten
Celeste Ng und das Dilemma nicht nur der US-amerikanischen Mittelschicht. Irmtraud Gutschke, nd. DerTag
Leichtfüßig, doch mit analytisch scharfer Beobachtungsgabe dringt Celeste Ng in das Seelenleben ihrer Protagonisten vor, ergründet Selbstbilder, Träume, Begrenztheiten. Buchjournal
Ein kluger, spannender, entlarvender Roman. Bücher Magazin, August-September 2019
Der zweite unvergessliche Roman der Bestsellerautorin. Buch-Magazin, 05/2018
Nach den fast 400 Seiten fragt sich der Leser: Wie? Der Roman ist zu Ende? Tolles Buch. Hannover live, Oktober 2018
Ng ist auch mit ihrem zweiten Roman ein großer literarischer Wurf gelungen. Barbara Tumfart, bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), Oktober 2018
Ein luftiges Buch, das zart an der Oberfläche eines scheinheiligen amerikanischen Bürgertums kratzt. Katharina Hirschmann, Wiener Zeitung, 28. /29. 07. 2018
Ein eindringlicher Roman über das Gewicht von Geheimnissen und die Gefahr von Perfektion. Buch aktuell, Sommer 2018
Celeste Ngs grandioser Roman berührt und stellt die richtigen Fragen zur richtigen Zeit. rmagazin, Juli 2018
Der sozialkritische Roman der internationalen Bestsellerautorin ist spannend erzählt und besticht durch seine makellose Eleganz. Leut' und Leben, Sommer 2018
Ngs Zweitling erinnert in Ton und Tiefe an den jungen John Irving. Style - Schweizer Illustrierte, 07/2018
Fabelhaft! Vor allem die kleinen Feuer auch zwischen den Zeilen. Lesen! Elvira Gordon-Pusch, Frankfurter Stadtkurier, 30. 04. -06. 05. 2018