»Beschreiben, was ist diesem seinem Grundsatz treubleibt Christoph Hein auch in diesem Roman treu. . . . Die deutsche Wirklichkeit nicht nur in Guldenberg ist leider so . . . « Peter Henning, neues deutschland
»In Guldenberg zeichnet Christoph Hein ein seismografisches Bild der Gegenwart. « Cornelia Geissler, Berliner Zeitung
»Der Roman ist auf bittere Weise aktuell und zeitlos. « Carsten Otte, ZEIT ONLINE
» Guldenberg . . . ist in seiner sprachlich fast abfälligen Sprödigkeit eine umso wirksamere Erzählung von der Schlechtigkeit des Menschen. « Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
»Aktuell, spannend erzählt . . . Ein Plädoyer für mehr Menschlichkeit und Vorurteilsfreiheit. « Anne Heucher, neues deutschland
»Als leiser, gleichwohl scharfsinniger Beobachter hat er [die deutsche Geschichte] seit seinen Anfängen 1983 bis heute ebenso aufmerksam wie kritisch begleitet, kommentiert und hinterfragt. « Peter Henning, Deutschlandfunk
»Christoph Hein gehört zweifellos zu den kreativsten deutschen Erzählern der Gegenwart. « Ulf Heise, Freie Presse
»Ein durchdachtes, spannend geschriebenes und vielschichtiges Porträt einer leider wohl nicht untypischen deutschen Kleinstadt. « Gerhard Klas, WDR
»Hein glänzt mit langen Dialog-Passagen, schwelgt geradezu darin. « Franz Quilitzsch, Thüringer Allgemeine
»Einmal mehr erweist sich der namhafteste ostdeutsche Erzähler der Gegenwart als ein Zeitschriftsteller: nach außen Chronist, nach innen Moralist. Aber keiner, der eine Moral vor sich her trägt. Hein zeigt die Gegenwart in dem Gerede, das sie erzeugt und umgekehrt. « Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung
»Hein ist ein großer Erzähler alten Stils. Als Mikrokosmos unserer Gesellschaft fungiert »Guldenberg« als mahnendes Sittengemälde unserer Zeit. « Dagmar Kaindl, Buchkultur