»Dieser Roman sollte Pflichtlektüre in Schulen und so zu einer Flaschenpost der Aufklärung werden . . . « Carsten Otte, taz. die tageszeitung
» Trutz ist, im besten Sinne, ein spannendes Geschichtsbuch. « Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung
»Hein knüpft auch mit dieser historisch ausgreifenden Geschichte mühelos an die erzählerische Virtuosität an Dieser Roman ist ungemein packend und berührend. « Frankfurter Neue Presse
»Erneut gelingt es dem leidenschaftlichen Chronisten Hein, die historischen Ereignisse ganz im Erleben seiner Protagonisten zu spiegeln und verheerende Ereignisse wie die Bücherverbrennung vom Mai 1933 oder den Hitler-Stalin-Pakt vom August 1939 in persönliche Notlagen zu transformieren. « Katrin Hillgruber, Der Tagesspiegel
»Hein ist dem Thema zum Trotz ein lustvoller Fabulierer, dem man auch in die dunklen Ecken seines Familienepos folgt. Sein Setting hat er exakt recherchiert und detailselig nachgebaut . . . « Christian Buß, SPIEGEL ONLINE
» . . . ein großer Roman, der Richtung Langzeitgedächtnis drängt. « Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
»Der Roman stellt keinen Gewinner im Kampf zwischen Wissenschaft und Kunst fest. Ist er er doch beides: Große Erzählkunst und Ergebnis akribischer wissenschaftlicher Recherche. « U. Gellermann, rationalgalerie. de
»Hein schreibt seine Familiensaga mit kühler, dokumentarischer Präzision. Akribisch hat er deutsche und russische Akten durchwühlt, all die Archive der Denunziationen und Todesurteile. Er blättert Opfer-Biographien auf, erzählt Schicksale, die uns in Trauer und Wut versetzen. Statt literarischer Pirouetten wuchert Hein mit Weltgeschichte, sein Roman ist eine erschütternde Chronik des Schreckens. « Reinhold Jaretzky, Mitteldeutscher Rundfunk
»Ein großer Roman, mit dem der deutsch-deutsche Chronist Christoph Hein sein imposantes Lebenswerk fortschreibt. « Welf Grombacher, Freie Presse
»Hein erzählt gewohnt unprätentiös, kunstlos, bei aller Einfachheit aber nie banal. Die härtesten Schläge für Hein mit einer Beiläufigkeit aus, die atemberaubend ist. « Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung
» Christoph Hein, einer der wichtigsten deutschen Schriftsteller, legt mit dem bitteren Roman Trutz ein beeindruckendes und schmerzendes Buch vor. Als genau beobachtender Chronist, mit großem Gespür für die Verwerfungen der Gesellschaft . . . . . . ein brillant recherchiertes Buch. « Rainer Kasselt, Sächsische Zeitung