Christophe Boltanski erzählt von seiner Familie, den Künstlern, den Soziologen und Schriftstellern, wie etwa seinem Großvater, der während des 2. Weltkrieges zwei Jahre lang in einem winzigen Versteck überlebte, in dem er sich weder setzen noch hinlegen konnte. 2015 ausgezeichnet mit dem Prix Femina, dem Prix Transfuge du meilleur premier roman, dem Prix de la rentrée und dem Prix des prix.