»Crouch stellt den Leser vor die reizvolle Aufgabe zu prüfen, ob wir es ebenfalls mit einer postdemokratischen Überlagerung politischer durch wirtschaftliche Kategorien zu tun haben. « Claus Offe, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Auf Diktatur folgt Demokratie, ist die glückliche Erfahrung dreier großer Demokratiewellen seit 1945. Und was folgt auf die Demokratie? « Claus Leggewie, DIE ZEIT
»Man wünscht dem Essay Erfolg, auch damit die Kapitalismuskritik hierzulande endlich aus der Definitionshoheit einer populistischen Linken herauskommt. « DIE WELT
»Es gelingt Crouch, den Schwebezustand von Demokratie zu fassen und die Latenz der Demokratie-Skepsis in den Begriff der Postdemokratie zu überführen. Seine Leistung ist es, für Mechanismen des Unterschwelligen zu sensibilisieren. Postdemokratie ist eben nicht nur vordemokratisch im Sinne einer Demokratie- oder Politikverdrossenheit, die Demagogen Zulauf verschafft. « Kai Schlieter, taz. die tageszeitung
»Crouch legt eine brillante Analyse vor. Das Buch ist kritisch, gut durchdacht und aufschlussreich. « Ralf Jeremias, Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie