Meine Meinung:
Zufällig wurde ich auf dieses Buch aufmerksam und wollte es gerne lesen. Allerdings wusste ich nicht, dass dies bereits das zweite Buch ist, in dem Gabriele Berlotti ermittelt. Es sollte aber kein Problem sein, ich fand sehr schnell ins Geschehen und wichtige Details habe ich ebenfalls erfahren.
Gabriele Berlotti lebt mit seinen Eltern im Alten Land. Während er und seine Eltern sich um eine neue Unterkunft bemühen müssen, weil anscheinend das Haus abgebrannt ist, muss Gabrielle Berlotti sich zusätzlich noch um einen Todesfall kümmern. Es tauchen jede Menge Fragen auf, die nach und nach gelöst werden können. Dabei bekommt Berlotti Hilfe von einer Kollegin aus Leipzig.
Ich begleitete Berlotti und sein Team natürlich die ganze Zeit und musste mit ansehen, welche Probleme er außerdem noch zu bewältigen hatte. Denn über seinen Vornamen und seinen italienischen Wurzeln meinten einige Leutchen, sie könnten darüber Witze reißen und noch schlimmer, man verdächtigte ihn, zweifelhafte Methoden bei Verhören anzuwenden. Außerdem gestaltete sich sein Privatleben sehr dramatisch. Es war also einiges los und ich hoffte sehr, dass sich am Ende alles zum Guten wenden würde. Zumal ich Berlotti in mein Leserherz geschlossen hatte. Um es kurz zu machen, der Fall um den Toten konnte gelöst werden. Alles weitere blieb noch etwas offen und wird
Fazit:
Ein Kommissar mit italienischen Wurzeln hat es nicht leicht im Alten Land, was mich schon etwas nachdenklich gemacht hat. Der Autor hat so viele Begebenheiten und Einstellungen in dieser Folge untergebracht und damit für eine spannende Unterhaltung gesorgt. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.