»Dies war wohl einer der wichtigsten deutschen Texte, die während der Pandemie erschienen sind. « Frauke Böger, DER SPIEGEL
»Einer der interessantesten Essayisten unseres Landes, weil es ihm immer wieder gelingt, aus seiner eigenen Biografie heraus exemplarische Themen unserer Zeit zu umkreisen. « Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung
»Dieses Buch ist ein kleines Kunstwerk. « Susanne Mayer, DIE ZEIT
»Ein kluges Buch, das sich mit einem wichtigen Thema unserer Zeit beschäftigt . . . [Schreiber] gelingt es immer wieder, den Blick zu weiten, im Kleinen etwas Größeres zu entdecken. « Melanie Mühl, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Schonungslos ehrlich reflektiert Schreiber über sein Alleinsein und die Bedeutung von Freundschaft. Er spickt seinen Text mit vielen klugen Gedanken aus Philosophie, Soziologie und Kulturtheorie. « Inga Barthels, Der Tagesspiegel
»Ein wirklich berauschend kluger Essay. « Denis Scheck, druckfrisch, ARD
»Wie schon seine letzten beiden Bücher über das Trinken und die Sehnsucht nach einem Zuhause ist auch Allein ein ausgesprochen persönlicher und bekenntnisreicher Essay. Auch das macht dieses kluge Buch zu einem enorm anschlussfähigen Text, in dem brandaktuelle kollektive Erfahrungen in einem eleganten Stil reflektiert werden. « Oliver Pfohlmann, SWR2 lesenswert Magazin
»Knapp, anregend, inspirierend, voller Esprit. « René Aguigah, Deutschlandfunk Kultur
»Das ist unfassbar große Literatur Daniel Schreiber will Denkmuster durchbrechen, indem er wichtige Fragen stellt. Ein wahnsinnig persönlicher, poetischer, literarischer Bericht über ein Thema, das uns alle betrifft. « Maria-Christina Piwowarski, RBB radioeins
»Tröstend und lehrreich. « Sophia Zessnik, taz. die tageszeitung
»Ein beflügelndes, inspirierendes Essay, das nicht nur über die Pandemie, sondern noch so manchen anderen Schmerz hinwegtrösten kann. « Alemannò Partenopeo, literaturzeitschrift. de