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Allein

Warum wird in einer Gesellschaft von Individualisten das Alleinleben als schambehaftetes Scheitern wahrgenommen?

(1 Bewertung)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 05.10. - Di, 08.10.
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Zu keiner Zeit haben so viele Menschen allein gelebt, und nie war elementarer zu spüren, wie schnell das selbstbestimmte Leben in Einsamkeit umschlagen kann. Aber kann man allein überhaupt glücklich sein? Und warum wird in einer Gesellschaft von Individualisten das Alleinleben als schambehaftetes Scheitern wahrgenommen?

In seinem Bestseller ergründet Daniel Schreiber das Spannungsverhältnis zwischen dem Wunsch nach Rückzug und Freiheit und dem nach Nähe, Liebe und Gemeinschaft. Dabei greift er auf eigene Erfahrungen sowie philosophische und soziologische Ideen zurück. Ein »berauschend kluger Essay« (Denis Scheck) über die Frage, wie wir leben wollen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. April 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
160
Autor/Autorin
Daniel Schreiber
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Produktart
kartoniert
Gewicht
156 g
Größe (L/B/H)
189/117/15 mm
ISBN
9783518473184

Portrait

Daniel Schreiber


Daniel Schreiber, geboren 1977, lebt in Berlin. Er arbeitet als freier Autor u. a. für die

Zeit, Deutschlandradio Kultur

und die

taz

. 2007 erschien seine Susan-Sontag-Biographie

Geist und Glamour

.


Pressestimmen

»Dies war wohl einer der wichtigsten deutschen Texte, die während der Pandemie erschienen sind.« Frauke Böger, DER SPIEGEL

»Einer der interessantesten Essayisten unseres Landes, weil es ihm immer wieder gelingt, aus seiner eigenen Biografie heraus exemplarische Themen unserer Zeit zu umkreisen.« Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung

»Dieses Buch ist ein kleines Kunstwerk.« Susanne Mayer, DIE ZEIT

»Ein kluges Buch, das sich mit einem wichtigen Thema unserer Zeit beschäftigt ... [Schreiber] gelingt es immer wieder, den Blick zu weiten, im Kleinen etwas Größeres zu entdecken.« Melanie Mühl, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Schonungslos ehrlich reflektiert Schreiber über sein Alleinsein und die Bedeutung von Freundschaft. Er spickt seinen Text mit vielen klugen Gedanken aus Philosophie, Soziologie und Kulturtheorie.« Inga Barthels, Der Tagesspiegel

»Ein wirklich berauschend kluger Essay.« Denis Scheck, druckfrisch, ARD

»Wie schon seine letzten beiden Bücher über das Trinken und die Sehnsucht nach einem Zuhause ist auch Allein ein ausgesprochen persönlicher und bekenntnisreicher Essay. Auch das macht dieses kluge Buch zu einem enorm anschlussfähigen Text, in dem brandaktuelle kollektive Erfahrungen in einem eleganten Stil reflektiert werden.« Oliver Pfohlmann, SWR2 lesenswert Magazin

»Knapp, anregend, inspirierend, voller Esprit.« René Aguigah, Deutschlandfunk Kultur

»Das ist unfassbar große Literatur Daniel Schreiber will Denkmuster durchbrechen, indem er wichtige Fragen stellt. Ein wahnsinnig persönlicher, poetischer, literarischer Bericht über ein Thema, das uns alle betrifft.« Maria-Christina Piwowarski, RBB radioeins

»Tröstend und lehrreich.« Sophia Zessnik, taz. die tageszeitung

»Ein beflügelndes, inspirierendes Essay, das nicht nur über die Pandemie, sondern noch so manchen anderen Schmerz hinwegtrösten kann.« Alemannò Partenopeo, literaturzeitschrift.de

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