»Die perfekte Mischung aus Tarantinos Trash und Eminems Wut. « NEON
»Es gibt wunderbare, irrlichternd komische Momente. . . « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Eine furiose Mediensatire. « Sonntagszeitung (CH)
»Ein Roman wie von Eminem dahingerappt: hart, pulsierend, poetisch und unglaublich melancholisch. « Berliner Morgenpost
». . . die Sprache zieht einen in ihren Bann: vulgär und bildhaft, lakonisch und pointiert, dazu jungenhaft naiv, aber auch weltweise und illusionslos. « Sächsische Zeitung
». . . die böseste und beste Satire auf Amerika. . . « Die WELT
». . . bitterer und zugleich komischer Roman. « taz. Die Tageszeitung
»DER literarische Charakter des Jahres - phänomenal. . . « Münchner Merkur
». . . ein Trommelfeuer bizarrer Einfälle, geschrieben in einer Sprache, die mit ihrem Tempo, ihrem Witz, ihrer Härte die besten Gangsta-Rapper erblassen ließe. « STERN
». . . unwiderstehlich. . . « Kieler Nachrichten
»Eine literarische Sensation - unbedingt lesen! « Freundin
»Eine brillante Satire auf das selbstgerechte, fernseh-deformierte Trash-Amerika. DBC Pierre ist ein wahrer Sprachkünstler: Er bringt feinfühligste Bilder in grobem Jugendslang unter, man liest, staunt und freut sich über all diese richtigen Worte. « Brigitte
»Böse Satire - rasant, überraschend, nichts für zarte Gemüter. Achtung: wild! « WOMAN
». . . ein brillanter, ein umwerfender Roman, eine feurige, scharf gewürzte Satire. « Süddeutsche Zeitung
»DBC Pierre geht mit viel Ingrimm, Anteilnahme und schwarzem Humor zu Werke. Erzählt wird mit viel Tempo und in einer Sprache, die die ganze Bandbreite von ordinärem Slang bis poetischer Reflexion ausschöpft. Vernon God Little hat das Zeug zur Kultfigur. « Die WELT
»"Vernon God Little" greift in den Schmutz und formt daraus ein sprachliches Meisterwerk. Dafür hat DBC Pierre, kein Unschuldiger, zu Recht den wichtigsten britischen Literaturpreis gewonnen. « taz. Die Tageszeitung
»Pierres satirischer Debütroman schildert in schnodderigem Slang und schnellen Dialogen die Geschichte des abgebrühten texanischen Teenagers Vernon, dem nach einem Schulmassaker der Prozess gemacht wird. Die Jurymitglieder waren sich sehr schnell einig über die Preiswürdigkeit dieser "brillanten schwarzen Komödie, die unsere Beunruhigung und Faszination mit dem modernen Amerika eingefangen hat". « Berliner Zeitung
»Ein Buch für die Ewigkeit. « Blond
»Ein beängstigend perfektes Buch. « Literaturen
»Eine bitterböse Satire! « Cosmopolitan
»Dieses eine Jahr im Leben von Vernon Gregory Little, erzählt DBC Pierre in 5 Akten und 27 Kapiteln, in einer obszönen, immens bilderreichen, kräftigen, deftigen Sprache, in deren Bilderwelt man sich auch als Deutsch Lesender mit offenen Augen und Ohren bewegen kann, weil Karsten Kredel es schafft, diese Welt auch in der an und für sich ja viel harmloseren deutschen Sprache in ähnlicher Prägnanz und Drastik erstehen zu lassen. « Buchkultur