Ein atmosphärisch dichter und mitreißender Roman über das heutige Indien. 3Sat "Buchzeit"
Deepa Anapparas "Die Detektive vom Bhoot-Basar" ist so gut, dass ich es gerade wiedergelesen habe . . . So soll Literatur sein: warm, magisch und Augen öffnend. (Mithu Sanyal) Miryam Schellbach, Süddeutsche Zeitung
Deepa Anappara gibt denjenigen eine Stimme, die sonst nur als Zahl in einer Statistik auftauchen. Und diese Stimmen sind witzig und vorwitzig, klug und altklug, voller Wärme und Wunder. Mithu Sanyal, WDR 5 "Buch der Woche"
Anappara ringt der im Kern tragischen Geschichte durch Jais kindlich-naiven und gleichzeitig naseweisen Erzählstil eine enorme Unmittelbarkeit und sogar eine komische Dimension ab, ohne eine Feelgood-Story daraus zu machen wie etwa Danny Boyle mit seinem Film "Slumdog Millionär". Marcus Müntefering, Spiegel Online
Deepa Anapparas Debütroman führt in eine Welt, die bunt und lebendig, leidenschaftlich und dramatisch, kurzum zutiefst menschlich ist. Johannes Kaiser, Deutschlandfunk Kultur "Lesart"
Deepa Anapparas Debütroman Die Detektive vom Bhoot-Basar ist in jeder Hinsicht ungewöhnlich. Es gelingt ihr, eine packende Thriller-Story um einen verschwundenen Jungen, um Kidnapping und Menschenhandel, einzubetten in eine Geschichte, die vom Erwachsenwerden erzählt und zugleich als Sozialdrama funktioniert. Das tut sie mit viel Humor . . . Ein packender Debütroman. Hamburger Abendblatt
Eine faszinierende und mit vielen komischen Szenen durchsetzte Kriminalgeschichte. Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau
Quasi die indischen drei ? ? ? Axel Hill, Kölnische Rundschau
Es gibt Bücher, da funktioniert gleich die erste Kapitelüberschrift wie eine Falltür zu einer abschüssigen Rampe, schon geht's dahin ohne Halt mitten ins Geschehen, und man findet sich am Bahnhof einer indischen Metropole wieder, umgeben von Lärm, Hitze und Gestank, wo zerlumpte Kinder unter Lebensgefahr für ein paar Rupien Flaschen zwischen den Bahngleisen sammeln, beschützt vom Geist eines strengen Wohltäters, der denen zu Hilfe eilt, die ihn bei seinem wahren Namen rufen können. Ein starker Zauber. Und wenn man ein paar Stunden später verheult Nachwort und Danksagung liest, graut draußen der frühe Morgen . . . Ein eindrucksvolles Debüt. Christina Dany, Falter
Ein herausragendes Debüt, das man sich nicht entgehen lassen sollte. The Bookseller
Ein brillantes Debüt. Ian McEwan
Das ist allerhöchste Erzählkunst - nicht nur einfühlsam, voller Leben und wunderschöner Details, sondern auch traumwandlerisch sicher und gekonnt Nicht viele Autoren können das Schwere so leicht aussehen lassen. Anne Enright
Eine literarische Supernova, Anapparas Schreiben ist die helle Freude. The New York Times Book Review