». . . das Buch der Stunde, menschlich zutiefst berührend und aufschlussreich. « Michaela Maria Müller, Frankfurter Rundschau
»Es kommt nicht so oft vor, dass man einen sozologischen Essay nicht mehr aus der Hand legen möchte, weil er sich so fesselnd liest wie ein Roman. « Florian Keisinger, Der Tagesspiegel
»Eribon gelingt mit seinem Werk etwas Eindrucksvolles: In der Öffentlichkeit nur in verzerrter Form präsente soziale Erfahrungen werden fassbar, unsichtbare Formen der Gewalt lesbar und sichtbar . . . « Robin Celikates, Neue Zürcher Zeitung
»Lange nichts gelesen, was so anregt, zu Zustimmung, zu Widerspruch. « Tilman Krause, DIE WELT
» . . . ein überragend aufschlussreiches Buch über Frankreich seit Mitterand und den Aufstieg des Front National. « Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
» Rückkehr nach Reims beschreibt die Ratlosigkeit der liberalen, großstädtischen Milieus im Umgang mit der rückständigen, abgehängten, rechts wählenden Provinz. Hellsichtig und düster, wütend und brillant. « Tobias Rapp, DER SPIEGEL
»Eribon schafft es, dass einem das komplexe Geschehen in seiner Familie und in ganz Frankreich wie ein Film vor Augen erscheint. « Nils Minkmar, DER SPIEGEL
»Spannend wie ein Roman . . . ein menschlich tief anrührendes Stück . . . eine brillante Milieustudie. « Joachim Zinsen, Aachener Zeitung
»Superb! « Felice Balletta, Nürnberger Zeitung
»In welcher Intensität sich dieser Autor zur Entfaltung seiner Argumentation vor seinem großen Lesepublikum nackt macht, berührt von der ersten bis zur letzten Seite. « Christian Baron, neues deutschland
»Es stimmt, was so viele sagen: Buch des Jahres! « René Aguigah, Deutschlandfunk Kultur