Dirk Stermann hat einen Roman geschrieben, den John Irving in Bestformnicht besser hingekriegt hätte: mit Bären, Wien und einer sehr lustigen undmanchmal traurigen Vater-Sohn-Geschichte. Angela Wittmann, Brigitte
Dass dieser Mann lustig ist, weiß man. Dass aber auch seine Bücher was können, das ist spätestens seit Dirk Stermanns hochironischem Vaterroman Maksym amtlich. Stephan Hilpold, Der Standard
Das Leben zwischen Triumph und Tragik beschert dem Werk von Stermann eine gut temperierte Verzweiflung. Wie sein literarischer Held Stermann verwünscht er das Leben, indem er sich damit arrangiert. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Dirk Stermann verfügt über die Fähigkeit, auf virtuose Weise von einem zum anderen zu kommen, fallen gelassene Fäden wieder aufzugreifen, Geschichten auf unvorhersehbare Weise fortzuspinnen und fulminante Pointen zu setzen. Mit großer stilistischer Sicherheit und Sinn fürs Tragikomische erzählt er von daseinsbedingten Absurditäten und alltäglichen Wundern. Ralph Gerstenberg, Deutschlandfunk "Büchermarkt"
Grandios komisch . . . Unterm Strich: eine absolut wienerische Mischung. Wolfgang Höbel, Der Spiegel
Knausgård hat Humor und heißt jetzt Stermann. Stermann ist lustiger als der Norweger, viel lustiger, er hat viel Selbstironie, und schnell kommt beim Lesen gute Laune auf. kurier. at
Diese Leichtigkeit und Heiterkeit dieses Romans [. . .]: Genauso macht es Spaß. apokalypse-und-filterkaffee. podigee. io
"Maksym" ist eine locker-flockig geschriebene Autofiktion. Interessant wird sie, wenn man sie als Geschichte eines scheiternden alleinerziehenden Vaters, ja über Väter an sich liest. Falter
Ein wunderbar humorvoller, selbstironischer Roman mit sympathischem Personal. Dresdner Morgenpost
Dirk Stermann rechnet pointenreich und selbstironisch mit einer 1000-Jährigen Vätergeschichte ab . . . . Und ganz nebenbei ist das Buch eine Liebeserklärung an Wien, die Stadt, in der der gebürtige Duisburger Dirk Stermann seit den 1980erJahren lebt. Susanne Wankell, WDR 5 "Bücher"
Mit gnadenloser Selbstironie berichtet Stermann von eigener Überforderung imtäglichen Leben, von seiner Liebe für das Leben in Wien und dem Glück, dassauch in der größten Not immer eine helfende Hand zu finden ist. dpa
Ein spannendes Buch und man lernt eine Menge über Wien! NDR Fernsehen "DAS!"
So gelingt es dem Autor Dirk Stermann, auf charmante Weise eine nach gegenwärtig herrschenden Moralvorstellungen vollkommen unkorrekte Geschichte zu erzählen. [. . .] Im Grunde ein ganz großer Schelmenstreich. BR 24 Neues vom Büchermarkt
Maksym ist eine brillant erzählte Geschichte, reich an Seitenhieben, reich an Wortwitz, der es auch an Sentimentalität nicht mangelt. Willkommen im ironisch-feinsinnigen Stermann-Reich. Werner Krause, Kleine Zeitung
Wundervoll Bernhard Flieher, Salzburger Nachrichten
Eine Heldengeschichte und eine amüsante Gesellschaftssatire über das heutige Wien und das Leben zwischen Showbusiness und Kinderspielplatz. ORF "ZIB"
Dirk Stermanns neuer Roman ist «scheinautobiografisch», witzig, pointiert und berührend. Alle, die «6 Österreicher unter den ersten 5» mochten, werden daran ihre helle Freude haben. Doris Kraus, Die Presse
Als Kabarettist und Fernsehmoderator kennt ihn hierzulande jeder. Was manche nicht wissen: Dirk Stermann ist auch ein begnadeter Schreiber. derstandard. at
Herrlich komisch . . . . Dieser etwas andere Held ist ein großartiger Clou in diesem humorvollen, mit feinen Pointen gespickten Roman über die Herausforderungen des Vaterseins. Franziska Trost, Kronen Zeitung
Saukomisch! Andrea WIPPLINGER-PENZ, Woman (Österreich)